Die Menschen in der Erdbebenregion Italiens kommen nicht zur Ruhe. Auch am Donnerstag kam es in der bereits am Mittwoch heftig getroffenen Gegend Mittelitaliens zu einem kräftigen Nachbeben, das nach Angaben verschiedener Erdbebenwarten eine Stärke von etwa 4,4 hatte. Laut der italienischen Erdbebenwarte INGV wurde der jüngste heftige Stoss um kurz vor halb elf in einer Tiefe von neun Kilometern gemessen.
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