Die vier stärksten Volkswirtschaften der Euro-Zone wollen mit einer Wachstumsinitiative die Schuldenkrise weiter eindämmen. Das kündigte Italiens Regierungschef Mario Monti am Freitag nach einem Vierergipfel in Rom an.Foto © Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, der spanische Premier Mariano Rajoy, der französische Präsident Francois Hollande und der italienische Premier Mario Monti (von L nach R)
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130 Milliarden Euro für Wachstum > Kleine Zeitung
Das Catenaccio, der SVM und das Elferschießen – VF: England vs. Italien – derStandard.at › Sport
Italien wird am Sonntag in Donezk England aus dem Bewerb werfen. Oder umgekehrt. Denn es ist ja schon Viertelfinale, und ab diesem endet alles mit dem symbolischen TodDonezk – Im Viertelfinale geht es auch oder vor allem darum, für wen genau nun das Herz schlägt. In der Vorgruppe war das weitgehend wurscht, weil der Meisterschaftsmodus einen gewissen Rest an Gelassenheit ermöglichte. Jetzt aber? Frage nicht!
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Monti will 130 Milliarden für Wachstum – EU-Schuldenkrise – derStandard.at › Wirtschaft
Eine europäische Agenda soll für Arbeitsplätze sorgen, meinen Monti, Hollande, Merkel und Rajoy. Das Quartett will weiterhin die FinanzsteuerRom – Die vier stärksten Volkswirtschaften der Eurozone
wollen mit einer Wachstumsinitiative der Schuldenkrise begegnen. Eine
europäische Agenda soll dafür sorgen, Investitionen anzukurbeln und
Arbeitsplätze zu schaffen. Wir wünschen uns ein Paket von Maßnahmen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Vom Fastpensionisten zum Spieler der Saison: Andrea Pirlo – Euro 2012: Spielfeld – derStandard.at › Sport
Vor einem Jahr wurde der 33-Jährige beim AC Mailand aussortiert. 2012 führte er erst Juventus zur Meisterschaft, dann Italien ins EM-ViertelfinaleKiew – Andrea Pirlo sieht müde aus. Seine langen Haare sind zottelig geworden, in sein Gesicht haben sich tiefe Falten geschlichen, unter seinen Augen hängen Tränensäcke – doch den wachen Blick für die Mitspieler hat er noch nicht verloren. Der 33-Jährige ist Taktgeber Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Twitter-Werbung für Südamerika und Europa – Online-Werbung & PR – derStandard.at › Etat
Bis Ende 2012 soll die Twitter-Werbung in fast 50 Ländern möglich sein – Österreich ist nicht dabei Twitter hat am Donnerstag beim Cannes-Festival bekanntgegeben, bis Ende des Jahres in mehr als 50 Ländern seine Promoted Ads Suite zugänglich zu machen.
Der Launch ist laut dem Twitter-Sprecher für Lateinamerika, die Karibik, Spanien, Italien, Deutschland, Frankreich und die Niederlande geplant. Großbritannien, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Melzer zum Auftakt gegen Wawrinka – Wimbledon – derStandard.at › Sport
Schweizer ist als Nummer 25 gesetzt – Paszek muss gegen Nummer 7 Wozniaki ran London – Schwere Aufgaben hat am Freitag die Auslosung für das mit insgesamt 19,9 Millionen Euro dotierte dritte Tennis-Grand-Slam-Turnier in Wimbledon für Österreichs Nummer-1-Spieler gebracht: Jürgen Melzer, der bei den vergangenen zehn Majors immer gesetzt gewesen ist, bekommt es prompt in der ersten Runde des am Montag beginnenden Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Euro-Krise: EU-Granden beschließen Wachstums-Placebo
Die Staatschefs von Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland haben sich auf ihrem Gipfel in Rom ein Wachstumspaket in Höhe von 130 Mrd. Euro geeinigt, das weitgehend aus bereits bewilligten Mitteln zusammengesetzt ist.
Die vier stärksten Volkswirtschaften der Eurozone wollen mit einem 130-Milliarden-Euro-Paket für mehr Wachstum und Beschäftigung in Europa sorgen. Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Vierer-Gipfel in Rom: Monti befürchtet Spekulationsangriffe
Sie sind die vier größten Volkswirtschaften in Euroland: Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Madrid braucht bereits Hilfen für seine angeschlagenen Banken, Italien wackelt, dazu das Drama mit den Griechen. Krise überall: viel Gesprächsstoff für einen Vierer-Gipfel.
Eine Woche vor dem EU-Gipfel wollen die Spitzen der vier größten Volkswirtschaften der Euro-Zone Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Charttechniker Fehring: “Schwarzer Peter weitergegeben”
Der Euro hat am Freitag kaum verändert unter der Marke von 1,26 US-Dollar verharrt. Selbst die unerwartet deutliche Eintrübung des Ifo-Geschäftsklimas konnte den Kurs nicht nennenswert bewegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag noch auf 1,2670 (Mittwoch: 1,2704) Dollar festgesetzt. Händler sprachen von einem impulslosen Handel. Und das, obwohl der Ifo-Index – Quelle: DAF… [weiterlesen]