2014 Dezember 29

6. Februar 2025

“Norman Atlantic”: Brand auf Adria-Fähre: Mehr als 200 Menschen warten auf Rettung – Promis, Kurioses, TV – Augsburger Allgemeine

Nach dem Brand auf der Fähre Norman Atlantic warten immer noch mehr als 200 Menschen auf Rettung. Vor dem Unfall sollen auf dem Schiff Sicherheitsmängel festgestellt worden sein.

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Bisher seien 265 Menschen von der Norman Atlantic gerettet Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

So bizarr begrüßen andere Nationen 2015: Schräge Neujahrsbräuche: Mohn im Stöckelschuh, rote Reizwäsche und wildes Zocken – Silvesterbräuche – FOCUS Online – Nachrichten

Feuerzangenbowle und Fondue? Nicht in Polen, Italien und anderswo. Stattdessen wird das neue Jahr mit Mohn im Schuh, roten Strapsen, einem Apfelorakel oder ausgelassenem Zocken begrüßt. Wir stellen die ungewöhnlichsten Neujahrsbräuche rund um den Globus vor.

Die letzte Nacht im Jahr hat es in sich. Eine besondere Nacht soll es sein, schließlich geht es um nicht weniger als den Beginn des neuen Jahres, und der Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Hunderte harren auf Adria-Fähre aus | Mein Regionalportal

Athen/Rom. – Wie die italienische Marine am frühen Montagmorgen mitteilte, wurden bislang 221 Menschen von der Norman Atlantic gerettet. 257 weitere befanden sich demnach noch auf dem Schiff. Der Marine zufolge wurden inzwischen Ärzte an Bord gebracht.
Die Fähre der griechischen Anek Lines war auf dem Weg von Patras in Griechenland nach Ancona in Italien, als am frühen Sonntagmorgen nordwestlich der Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Die dramatische Rettungsaktion im Mittelmeer geht weiter

Auf einer Adria-Fähre der griechischen Linie ANEK war am frühen Sonntagmorgen ein Feuer ausgebrochen. Offenbar ist ein Passagier beim Versuch, das Schiff zu verlassen ums Leben gekommen.

Die “Norman Atlantic” war auf dem Weg von Patras in Griechenland ins italienische Ancona. In der Nähe der griechischen Insel Othonoi sendeten die Crewmitglieder einen Notruf, nachdem sie von dem Feuer auf einem der Autodecks Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]

Hunderte warten immer noch auf Rettung von Adria-Fähre | Mein Regionalportal

Athen/Rom. – Zudem behinderte dichter Rauch den Einsatz im Dunklen. Mehr als 280 Menschen waren bis um Mitternacht noch auf der Norman Atlantic – fast 24 Stunden, nachdem ein Feuer an Bord ausgebrochen war.
190 Menschen konnten bis dahin gerettet werden, wie die italienische Marine in der Nacht zu Montag mitteilte. Das Schiff befindet sich manövrierunfähig zwischen der italienischen und albanischen Küste. Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Alptraum in der Adria – Freie Presse

Montag, 29.12.2014

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Zschopau Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]

Brand auf Fähre: Drama auf der Norman Atlantic: “Das Schiff brennt, die Decks glühen” – Promis, Kurioses, TV – Augsburger Allgemeine

Drama auf der Norman Atantik: Nach einem Feuer auf der Autofähre mussten hunderte Passagiere in rauher See stundenlang auf Hilfe warten. Mindestens ein Mensch starb.

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Nach einem Feuer auf der Autofähre mussten hunderte Passagiere in rauher Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

20 Minuten – Italien verbietet Novartis-Impfstoff

Die italienische Arzneimittelbehörde AIFA hat am Donnerstag «als Vorsichtsmassnahme» die Nutzung eines Grippeimpfstoffs des Basler Pharmakonzerns Novartis verboten. Grund sind drei Todesfälle nach Impfungen. Betroffen sind zwei Lose des Mittels Fluad.Novartis bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP die «präventive» Suspendierung der Chargen durch die AIFA, nachdem unerwünschte Nebenwirkungen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Italien zieht Novartis-Impfstoff aus dem Verkehr | Mein Regionalportal

Rom. – Novartis bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP die präventive Suspendierung der Chargen durch die AIFA, nachdem unerwünschte Nebenwirkungen nach der Impfung aufgetreten seien. Ein Zusammenhang zwischen den Fällen und dem Impfstoff habe aber nicht nachgewiesen werden können, teilte Novartis mit.
Im Süden Italiens sind laut Medienberichten zwischen dem 12. und 19. November eine Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]