Die Fingerabdrücke des in Pirka abgelegten Mordopfers waren in Italien gespeichert. Doch trotz mehrfacher Anfragen über Interpol bekam die österreichische Polizei von den italienischen Kollegen lange keine Hilfe. Foto © PolizeiDie Informationen aus Italien waren in all den Jahren spärlich und sind es noch immer. Wäre nicht der neue österreichische Polizei-Verbindungsbeamte in Rom hartnäckig gewesen, hätte Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Italiener ließen sich bei Ermittlungen Zeit > Kleine Zeitung
6. September 2012 von