Italien braucht frisches Geld und zittert vor den Märkten. Da stellt sich Kanzlerin Merkel demonstrativ hinter den neuen Regierungschef Mario Monti – obwohl der auf Distanz gegangen war. Gleichzeitig zieht die EU der ungeliebten ungarischen Regierung die Daumenschrauben an.
Der italienische Ministerpräsident Monti warnt vor zu viel Merkozy in Europa. Foto: Wolfgang Kumm dpa
Monti Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]