E.ON muss in Italien und Spanien Abschreibungen von 2,1 Milliarden Euro vornehmen. Die Prognose für 2011 engte der Konzern ein. Das bereinigte Ergebnis soll im laufenden jahr nun höchstens bei 9,3 Milliarden Euro liegen. Bisher hatte E.ON mit bis zu 9,8 Milliarden Euro gerechnet. Schon im August hatte Eon die Prognose gesenkt. Weltweit will E.ON im Rahmen eines Sparprogramms rund 11.000 Arbeitsplätze einsparen.
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