Eine Griechenland-Pleite würde Staaten und Notenbanken mehr treffen als die Märkte. Auszuschließen ist sie für Analyst Gottfried Steindl nichtIn Griechenland ist noch nicht aller Tage Abend. Die Regierung hat nach Einschätzung von Gottfried Steindl noch eine Galgenfrist von drei Monaten. Wenn dann keine Fortschritte zu verzeichnen seien, so der Raiffeisen-Analyst im Gespräch mit derStandard.at, dann könnte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Analyst Steindl: “In drei Monaten wird abgerechnet” – Finanzmarktkrise – derStandard.at › Wirtschaft
24. Juli 2012 von