Die norditalienische Stadt hat mit einer Zählung von Prostituierten begonnen, um sie zu besteuern – Anzeigen blieben dabei nicht ausRom – Der finanziell in Not geratene italienische Staat, der unter dem Damoklesschwert der Schulden- und Finanzkrise mehrere Milliarden Euro eintreiben sollte, will das Geld von Prostituierten, um seine leeren Kassen aufzufüllen. Die Stadt Bologna hat mit einer Zählung der Prostituierten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Bologna will Sexarbeiterinnen besteuern – Prostitution – dieStandard.at › Politik
12. Januar 2012 von