Für den britischen Premier David Cameron gibt es nicht zu wenig Europa, sondern zu viel davonDer britische Premierminister David Cameron hat eine seltsame Interpretation des jüngsten EU-Gipfels geliefert. Es gebe nicht zu wenig Europa, sondern zu viel davon, schrieb er im Sunday Telegraph. Gleichwohl brauche seine Handelsnation uneingeschränkten Zugang zum Binnenmarkt, beharre auf Mitsprache, so Cameron. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Briten out, Italien wieder in – Thomas Mayer – derStandard.at › Meinung
1. Juli 2012 von