05.02.2013 – Seit Jahresbeginn wurde der Gegenwind für Währungsanlagen gegen EUR, der seit August 2012 besteht, wieder stärker. Der EUR wertete sich handelsgewichtet seit Mitte August um 10,8% auf und seit Jahresbeginn um 4,3%. Es handelt sich bei dieser Bewegung zweifellos um eine EUR-Stärke, aber auch um eine Schwäche der restlichen „Alten Währungen“ USD, JPY und GBP, aber nicht um eine Schwäche der „Neuen Währungen“. Quelle: 4investors… [weiterlesen]
Commerzbank – Börsencompass: EUR-Stärke – keine Schwäche der „Neuen Währungen“ | von 4investors
5. Februar 2013 von