2. Januar 2025

Die Lust am falschen Leben – Filmkritik – derStandard.at › Kultur

Anhand eines Journalisten, der sich mit der besseren Gesellschaft Roms umgibt, entwirft Paolo Sorrentinos La grande bellezza ein ambivalentes Zeitbild von Italien. Toni Servillo verkörpert den verdrießlichen Helden, der der Schönheit nachhängtWien – Rom ist sicher nicht die schlechteste Stadt für ein Vorhaben, das man als das perfekte Leben bezeichnen könnte. Zumal, wenn jemand eine Wohnung mit Terrassenblick Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]