Der Ferrari-Zug Italo fährt der Staatsbahn Frecciarossa um die Wette. Unter Druck kommt die Flugverbindung Mailand-RomStazione Porta Garibaldi, 8.19 Uhr in der Früh. Am Bahnhof tummeln sich
um diese Zeit Pendler aus den Vororten Mailands. Von Luxus keine Spur.
Beim Fahrkartenschalter der Staatsbahnen gibt es keine Tickets für den
neuen Luxuszug Italo. Das ist die Konkurrenz, sagt der grauhaarige
Herr in Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Drücke Italo die Daumen, dass er Erfolg hat” – Bahn – derStandard.at › Wirtschaft
14. Mai 2012 von