Sie drückte sich in ihrem Werk aus, ohne je ihr Ich durchscheinen zu lassen: Zum 100. Geburtstag der italienischen Dichterin Elsa MoranteIhr erster Roman hätte zugleich ihr letzter sein sollen. Als Elsa Morante an ihrem Erstling Menzogna e sortilegio
(Lüge und Zauberei, 1948) saß, hatte sie ein absolutes Werk vor Augen,
das der ganzen Gattung ein Ende setzt. Sie wollte, erzählte die Schriftstellerin
später, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Ein absolutes Werk vor Augen – Literatur – derStandard.at › Kultur
18. August 2012 von