In seinem autobiografischen Roman Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen erzählt der israelische Autor Aharon Appelfeld von einem Jungen, der vom Schweigen ins Schreiben und Leben findetWien – Schreiben, notierte Max Frisch in sein Tagebuch, heiße sich selber
lesen. Ganz ähnlich, nämlich als Selbstgespräche, sieht auch der 1932 in der
Bukowina geborene israelische Autor Aharon Appelfeld seine mehr als 40 Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Ein Lebensmosaik mit Leerstelle – Literatur – derStandard.at › Kultur
23. Januar 2012 von