Wissenschaftshistoriker Michael Gordin erzählt, wie Englisch zur dominanten Forschungssprache wurde und warum er nun Latein lerntStandard: Englisch ist heute die mit Abstand wichtigste Wissenschaftssprache der Welt. Das war aber nicht immer so?
Gordin: Ganz und gar nicht. Englisch setzte sich erst rund um den Zweiten Weltkrieg als dominante Sprache durch. Von 1850 bis dahin teilten sich Deutsch, Französisch Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Esperanto ist so viel leichter als Latein!” – Forschung Spezial – derStandard.at › Wissenschaft
22. August 2012 von