Die Eurozone wackelt, doch Super-Mario lässt Europas Politik weiter zappeln. Der neue Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) hat zwar theoretisch alle Instrumente in der Hand, die Staatsschuldenkrise zu beenden.
Dafür könnte Mario Draghi die Notenpresse anwerfen und nach dem Vorbild etwa der US-Notenbank Fed in großem Stil Anleihen kaufen. Doch das lehnt der Italiener weiterhin strikt ab.
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