Es gibt in der europäischen Schuldenkrise keine geldpolitische WunderwaffeDraghi hat enttäuscht. Das Versprechen des Chefs der Europäischen
Zentralbank, Mario Draghi, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu
erhalten, hört sich in der geldpolitischen Realität deutlich nüchterner
an. An den Kapitalmärkten und in so manchem politischen Gremium in
Spanien und Italien hatte man wohl auf eine währungspolitische Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
EZB lässt Bazooka liegen – Lukas Sustala – derStandard.at › Meinung
2. August 2012 von