Nach “Fall Boateng”: Politik setzt italienischen Fußball unter Druck – Serie A – derStandard.at › Sport

Regierung fordert härtere Maßnahmen im Kampf gegen Rassismus – Berlusconi lobt Spieler – Trainer Allegri: Boateng bleibtMailand – In die Rassismus-Debatte nach dem Fall Boateng schaltet sich nun auch die italienische
Regierung ein. Sie fordert vom Fußballverband FIGC härtere
Maßnahmen. Innenministerin Anna Maria Cancellieri, FIGC-Präsident
Giancarlo Abete und Polizeichef Antonio Manganelli trafen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]