Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Jazzmusiker Franz Hackl über Heraklit im New Yorker Untergrund, aufgeblasene Ängste und Jazz im BoxringStandard: Herr Hackl, Sie lesen gerade Heraklits (etwa 540-480 v. Chr.) Fragmente. Was kann uns der antike Philosoph heute sagen?
Hackl: Ich bin kein Gelehrter und habe den Luxus, dass ich mir Sachen herausnehmen kann. Heraklit sagt: Die einzige Konstante ist Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Nicht dass wir zum Biedermeier werden” – 2+1 Sommergespräche – derStandard.at › Inland
11. August 2012 von