Bern. – Gemäss dem geltenden Abkommen zahlt der Kanton Tessin heute 38,8 Prozent der Quellensteuererträge an Italien aus. Der italienische Fiskus leitete das Geld dann an die Wohnorte der Grenzgänger weiter.
Die Tessiner empfinden diesen Satz als zu hoch – nicht zuletzt angesichts der seit Jahren anhaltenden Angriffe Italiens auf den Finanzplatz Lugano. Sie fordern einen Satz von 12,5 Prozent. Dies entspricht Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]
Politik: Weniger Grenzgänger-Steuern für Italien (suedostschweiz.ch)
12. März 2012 von