Rom (dapd). Die Rettungsarbeiten am Unglücksschiff Costa Concordia haben sich zum Nervenkrieg entwickelt. Messgeräte verzeichneten bei dem auf einem Felsen liegende Wrack am Mittwoch eine leichte Bewegung, so dass die Suche nach den noch 22 Vermissten eingestellt werden musste. Für die Taucher und Feuerwehrleute ist der Einsatz ohnehin eine äußerst gefährliche Aktion, da das havarierte Kreuzfahrtschiff Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
Retter verlassen “Costa Concordia” – Freie Presse
18. Januar 2012 von