Telefonmitschnitte belasten den Kapitän, ihm drohen 15 Jahre Haft – Berichte über siebtes Todesopfer dementiert – 29 Vermisste Rom/Giglio – Im Wrack des havarierten Kreuzfahrtschiffes vor der Toskana haben die Rettungsmannschaften sich mit Sprengsätzen Zugang zu versperrten Räumlichkeiten der Costa Concordia verschafft. So sollen Taucherteams jene Teile des Wracks inspizieren, zu denen sie bisher noch Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Rettungskräfte setzen Sprengstoff im Wrack ein – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama
17. Januar 2012 von