Rom (dapd). Italienische Rettungskräfte haben am Dienstag Löcher in den Rumpf des Wracks der Costa Concordia gesprengt, um schneller nach Überlebenden suchen zu können. Marinetaucher schufen so über und unter Wasser vier Zugänge in das havarierte Kreuzfahrtschiff. Im Anschluss an die Rettungsarbeiten soll das Schweröl abgepumpt werden. Damit wurde das niederländische Unternehmen Smit beauftragt, das bis Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
Rettungskräfte sprengen Löcher in havariertes Kreuzfahrtschiff – Freie Presse
17. Januar 2012 von