Die EU setzt Defizitsündern Daumenschrauben an. Ungarn bekommt dies als erstes Land zu spüren.
Die
Finanzmärkte sehen das Vorgehen mit Wohlwollen, und freuen sich wohl
auch über die Uneinigkeit beim Thema Finanztransaktionssteuer. Hohes Defizit und kaum Sparbemühungen: Die EU
entzieht Ungarn als Strafe für eine unsolide Haushaltspolitik knapp
eine halbe Milliarde Euro Fördergelder. Das gebeutelte Quelle: Spaniens Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]