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25. April 2025

Emilia Romana: Papst besucht Erdbebenopfer

Zweimal innerhalb von zehn Tagen hatten im Mai schwere Erdbeben Norditalien erschüttert. 27 Menschen kamen ums Leben, Tausende wurden obdachlos. Damals sandte der Vatikan Mitglieder der Schweizer Garde in die Region Emilia Romagna. Jetzt kam Papst Benedikt XVI. selbst, um den Menschen Trost zu spenden.Von Michael Mandlik, ARD-Studio Rom

Papst Benedikt XVI spendet Erdbebenopfern in Norditalien Trosttagesschau Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Norditalien: Aufräumen mit der Angst vor neuen Beben

Das Aufräumen nach dem schweren Erdbeben in der italienischen Provinz Emilia Romagna hat begonnen, doch die Gefahr ist nicht vorbei. Noch immer gibt es Nachbeben – eines gegen Mitternacht erreichte die Stärke 4,3. Die Wohnhäuser Tausender Menschen sind zerstört, Existenzen bedroht und viele Kulturschätze unwiederbringlich verloren.Von Eva Frisch, ARD Rom, zzt. San Felice

Aufräumarbeiten werden durch Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Ostermesse in Rom: Papst erteilt den Segen “Urbi et Orbi”

Zum Höhepunkt der mehrtägigen Osterfeierlichkeiten hat Papst Benedikt XVI. die Ostermesse gefeiert. Bei eher kühlem Frühlingswetter waren dazu Zehntausende Gläubige und Touristen auf dem mit Blumen geschmückten Petersplatz zusammengeströmt.Vom Balkon des Petersdoms aus spendete das Oberhaupt der katholischen Kirche den traditionellen Ostersegen Urbi et Orbi (Der Stadt und dem Erdkreis) in 65 Sprachen.Auf Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Italien: Kämpferin gegen das Bunga-Bunga-Fernsehen

Kaum bekleidete junge Frauen, die sich auf Laken räkeln oder gegenseitig mit Sand beschmieren – das bekommen Italiens TV-Zuschauer schon am Nachmittag zu sehen. Lorella Zanardo kämpft gegen das Frauenbild, das durch sexistische Fernsehshows und Berlusconis Bunga-Bunga-Partys wird. Auch die Besitzerin einer Autowerkstatt und eine während ihrer Schwangerschaft entlassene Frau setzen sich gegen Diskriminierung Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Gipfel in Brüssel: EU-Staaten vereinbaren Fiskalpakt

Alle EU-Staaten außer Tschechien und Großbritannien haben einen Sparpakt für mehr Haushaltsdisziplin vereinbart. Das teilte Gipfelchef Herman Van Rompuy beim EU-Gipfel in Brüssel mit. Die 25 Länder verpflichteten sich in diesem zwischenstaatlichen Vertrag zum Sparen und zur Einführung einer Schuldenbremse.Unterzeichnet werden soll der Vertrag von allen 17 Euro-Staaten und acht Nicht-Euro-Staaten im Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Bilder zeigen Suche der Taucher in der “Costa Concordia”

Die Bergungsmannschaften haben ihre Arbeit am Wrack der havarierten Costa Concordia wegen schlechten Wetters unterbrochen. Die Taucher stellten am Morgen ihre Suche nach weiteren Todesopfern vorübergehend ein, nachdem sich das Schiff innerhalb von sechs Stunden um 3,5 Zentimeter bewegt hatte. Den Behörden zufolge ist die Gefahr allerdings gering, dass das Wrack des Kreuzfahrtschiffs vor der italienischen Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

“Costa Concordia”: Abpumpen des Schweröls spätestens Samstag

An der havarierten Costa Concordia haben Experten damit begonnen, Löcher in die 20 Tanks des Kreuzfahrtschiffes zu bohren. In ihnen befinden sich rund 2400 Tonnen Schweröl, die abgepumpt werden sollen. Die Fachleute sind zuversichtlich, damit am Wochenende beginnen zu können.Von Mira Bathelmann, ARD-Studio Rom

Vorbereitungen zum Abpumpen des Schweröls laufen antagesschau 12:00 Uhr, 24.01.2012 [Mira Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]

“Costa Concordia”: Vorbereitungen für Abpumpen des Schweröls

Es wird Wochen dauern, bis alles Öl aus der havarierten Costa Concordia abgepumpt ist. Das Kreuzfahrtschiff hat Schweröl in den Tanks, und das muss erst erhitzt werden, bevor es entfernt werden kann. Dieser Prozess kann heute beginnen, weil sich das Schiff wohl nicht mehr bewegen wird.Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio RomDie Helfer auf Giglio beginnen heute damit, das Öl aus den Tanks der gekenterten Costa Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Costa-Reederei immer stärker im Fokus

Mehr als eine Woche nach der Havarie der Costa Concordia gerät die Reederei immer mehr ins Blickfeld der Ermittler. Der Zivilschutz schließt nicht aus, dass blinde Passagiere an Bord waren. Und Kapitän Schettino behauptet, er sei dazu gedrängt worden, extrem nah an der Insel Giglio vorbeizufahren.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomFranco Gabrielli, der Chef des italienischen Zivilschutzes, will Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Havarie: Behörden korrigieren Vermisstenzahl von 16 auf 29

Nach dem schweren Schiffsunglück mit bisher sechs Toten vor der toskanischen Küste ist die Zahl der offiziell Vermissten auf 29 gestiegen. Dies teilte die italienische Küstenwache am späten Abend mit ohne die Hintergründe näher zu erläutern. Den ganzen Tag über war insgesamt von 16 Vermissten die Rede. Allerdings war nach Einschätzung von ARD-Korrespondent Stefan Troendle in Rom klar, dass diese Angaben nicht Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]