abgeschafft

12. April 2025

“In Italien wurde die Zukunft abgeschafft” – Italien – derStandard.at › International

Matteo Renzi ist 37 Jahre alt und wettert gegen die alten Männer in Italiens Politik – Nun will er Spitzenkandidat der Linken werden Auf dem weißen Wohnmobil, mit dem er seit Monaten durch alle Provinzen der Halbinsel tourt, prangt in blauen Lettern nur ein Wort: adesso – jetzt. Matteo Renzi gehört zur Generation der Ungeduldigen. Der 37-jährige Bürgermeister von Florenz hat es statt, in der Politik immer dieselben Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Unter dem Brenner und anderswo – Debatten – derStandard.at › Meinung

Über den Unsinn von ÖBB-Megaprojekten und den Sinn fehlender Mikroprojekte für BahnfahrerZugfahrer sind es wohl gewohnt, sich zu wundern. Nicht nur über Verspätungen, kurz geführte Pendlerzüge und dergleichen. Aus der Perspektive des Im-Zugsitzenden scheinen die Diskussionen über ÖBB-Großprojekte und die passenden Pro- und Contrastimmen total absurd und wie in einer Möbiusschleife gefangen.
Pros und Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Neue Service Levels im Frecciarossa

01.12.2011

Rom (mp) – Die italienische Bahn bietet zukünftig bei Reisen in ihrem Hochgeschwindigkeitszug Frecciarossa vier neue Service Levels an. Die bisherige Aufteilung in erste und zweite Klasse wird abgeschafft.
Mit der neuen Einteilung in Standard, Executive, Business und Premium will die italienische Bahn den unterschiedlichen Anforderungen der Fahrgäste besser entsprechen. Neben Quelle: Reise-Experten… [weiterlesen]

Cities for life: Lichtzeichen gegen Todesstrafe – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Am Mittwochabend werden internationale Städte aus Protest zum wiederholten Male ihre Sehenswürdigkeiten besonders beleuchtenRom – Als Protestzeichen gegen die Todesstrafe werden am morgigen Mittwochabend (30. November) mehr als 1.400 Städte weltweit ihre Sehenswürdigkeiten besonders beleuchten. An der aus Rom stammenden Aktion beteiligen sich nach Veranstalterangaben 66 Hauptstädte aus insgesamt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Cities for life: Weltweite Lichtzeichen gegen Todesstrafe – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Am Mittwochabend werden internationale Städte ihre Sehenswürdigkeiten besonders beleuchtenRom – Als Protestzeichen gegen die Todesstrafe werden am morgigen Mittwochabend (30. November) mehr als 1.400 Städte weltweit ihre Sehenswürdigkeiten besonders beleuchten. An der aus Rom stammenden Aktion beteiligen sich nach Veranstalterangaben 66 Hauptstädte aus insgesamt 87 Ländern, darunter auch Wien, Salzburg, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]