Vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ist ein Fischerboot gekentert. Dutzende afrikanische Flüchtlinge werden vermisst. Zehn Seemeilen vor der Küste konnten 54 Personen gerettet werden. Die Suche nach Überlebenden geht weiter.
An Bord des Fischerbootes sollen mehr als 100 Tunesier gewesen sein. An der Suche nach Überlebenden beteiligten sich den Angaben zufolge neben Hubschraubern auch drei Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Schiffsunglück vor Lampedusa: Dutzende Flüchtlinge nach Schiffbruch vermisst – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten
Voodoo-Zauberer ertränken Flüchtlinge
Die sizilianische Polizei hat fünf afrikanische Mitglieder einer Schlepperorganisation wegen mehrfachen Mordes festgenommen. Die beiden Nigerianer und drei Ghanaer sollen zwischen Libyen und der italienischen Insel Lampedusa eine noch nicht bekannte Zahl von Flüchtlingen lebend ins Meer geworfen haben.
Damit folgten sie einem Voodoo-Ritual, mit dem sie sich die Gunst der Geister für die Überfahrt sichern Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Afrikanische Flüchtlinge verdursten im Mittelmeer – spickmich.de
Flüchtlingsschiffe, wie auf dem Bild oben, gibt es viele und nicht alle Schiffe sind so stabil und schaffen es überhaupt an die gewünschte Küste. Vor der tunesischen Küste sind Anfang der Woche 54 afrikanische Flüchtlinge ums Leben gekommen, als sie versuchten mit einem Schlauchboot nach Italien zu gelangen. Nur ein Mann konnte von der Küstenwache gerettet werden, alle anderen sind wahrscheinlich auf hoher See Quelle: Spickmich.de… [weiterlesen]
54 afrikanische Boots-Flüchtlinge auf Weg nach Italien gestorben | Ausland
Rom (Reuters) – 54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UN-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen.
Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit. Die tunesische Küstenwache habe den Mann aus Eritrea gerettet. Er habe extrem dehydriert an den Resten Quelle: Reuters… [weiterlesen]
54 afrikanische Boots-Flüchtlinge auf Weg nach Italien gestorben – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama
Die meisten seien verdurstetRom – 54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UN-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen. Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit. Die tunesische Küstenwache habe den Mann aus Eritrea gerettet. Er habe extrem Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
54 Flüchtlinge auf Weg nach Italien gestorben
54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UNO-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen. Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit.
Bildstrecken
Auf der FluchtFlüchtlingsdrama auf Lampedusa
Infografik
Festung Europa Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
54 Boots-Flüchtlinge am Weg nach Italien gestorben > Kleine Zeitung
54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UNO-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen. Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit. Die tunesische Küstenwache habe den Mann aus Eritrea gerettet.
Er habe extrem dehydriert an den Resten des Schlauchboots Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
ITALIEN KÜNDIGT UMDENKEN IN EINWANDERUNGSPOLITIK AN
24.02.12 | 09:07 Uhr | 8 mal gelesen
Mit 330.000 Euro muss Italien afrikanische Flüchtlinge entschädigen, weil sie rechtswidrig abgeschoben worden waren. Nach dem Urteil in Straßburg kündigte Italiens Ministerpräsident Monti ein Umdenken in der Migrationspolitik an. Sein Land könne die Last aber nicht allein tragen. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
SCHUTZ VON MENSCHENRECHTEN ITALIEN FÜR FLÜCHTLINGSPOLITIK VERURTEILT
23.02.12 | 23:46 Uhr | 7 mal gelesen
Von der Küstenwache aufgegriffen und nach Libyen zurückgebracht: Gegen diese Behandlung klagten 24 afrikanische Flüchtlinge. Nun fällte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ein richtungsweisendes Urteil.Mehr zum ThemaNeue Ermittlungen – Verfahren gegen Strauss-Kahn wegen Sex-PartysPutin vor Präsidentschafts-Wahlen – Wir sind ein Sieger-VolkMeiste Konflikte Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Nach Anschlag: Bundesliga sorgt sich um afrikanische Stars Fußball -
Nach dem Anschlag beim Afrika-Cup haben die Bundsliga-Klubs Angst um die Sicherheit ihrer Stars. Doch nach Deutschland zurückbeordern dürfen sie ihre Profis aufgrund der Abstellungspflicht der Fifa nicht. Borussia Dortmunds Manager Michael Zorc will diese ignorieren, wenn die Gefahr zu groß wird.
Panik will keiner machen. Aber nach dem Schock über den tödlichen Terroranschlag geht bei den Verantwortlichen Quelle: Die Welt… [weiterlesen]