Sorge vor terroristischer Anschlägen wächstRom – Der Chef des staatseigenen Rüstungskonzerns Finmeccanica, Giuseppe Orsi, ist offenkundig ins Visier von Linksextremisten geraten. Eine mit dem fünfzackigen Stern der linksradikalen Roten Brigaden gekennzeichnete Botschaft befand sich am Freitag auf der Mauer eines Büros von Finmeccanicas Konzerntochter Ansaldo Energia in Genua, berichtete die Polizei. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Rote Brigaden bedrohen Chef von Rüstungskonzern – Italien – derStandard.at › International
Gewalt in Italien: Rote Brigaden schicken Todesdrohung an italienischen Manager
Schüsse ins Knie: Der Anschlag auf einen italienischen Manager erinnerte an politisch motivierte Gewalt in der 70er und 80er Jahren. Das nächste Ziel der Anarchistengruppe könnte der Chef eines Rüstungskonzerns sein.
Die italienische Polizei geht einer Todesdrohung gegen den Chef des staatseigenen Rüstungskonzerns Finmeccanica nach. Die mit dem fünfzackigen Stern der linksradikalen Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Italien rüstet sich gegen Anarchisten-Attentate – 20.000 Einsatzkräfte – Nachrichten – krone.at
In Italien wächst die Sorge vor Terroranschlägen von Anarchisten, nachdem sich die Untergrundorganisation Informelle Anarchistische Föderation (FAI) zum Attentat auf den Geschäftsführer der Atomfirma Ansaldo Nucleare, Roberto Adinolfi, bekannt hat. Dieser war vergangene Woche in Genua auf offener Straße niedergeschossen worden. Laut der Regierung stehen nun rund 550 Personen sowie etwa 14.000 gefährdete Quelle: Krone.at… [weiterlesen]
Italien erwägt Einsatz der Armee zum Schutz vor Anschlägen | Ausland
Mailand (Reuters) – Italien erwägt den Einsatz der Armee, um das Rüstungsunternehmen Finmeccanica und die Steuerbehörde Equitalia zu schützen.
Beide sind in der jüngsten Zeit Ziele von Anschlägen geworden, was Sorgen über eine Eskalation der politischen Gewalt weckte. In der vergangenen Woche bekannte sich eine anarchistische Gruppe zu dem Anschlag auf einen Manager von Finmeccanica, der auf offener Straße Quelle: Reuters… [weiterlesen]
Mailand: Attentat auf italienischen Atomboss
Der italienische Atommanager Roberto Adinolfi wurde vor seinem Haus in Mailand angeschossen. Die Angreifer feuerten drei Schüsse von einem Motorrad aus. Der Anschlag weckt Erinnerungen an frühere Gewalttaten der Roten Brigaden.
Der Chef eines italienischen Atomkonzerns ist am Montag auf offener Straße angeschossen worden. Nach Angaben der Polizei wurde Roberto Adinolfi Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Italien: Anschlag der Anarchisten? Topmanager angeschossen > Kleine Zeitung
Der Geschäftsführer des italienischen Großkonzerns Ansaldo Nucleare ist am Montag in Genua auf offener Straße angeschossen worden. Die Ermittler vermuten, dass Adinolfi ins Visier anarchistischer Attentäter geraten sei, die in Genua stark verankert sind.Foto © APAPolizisten suchen am Tatort nach SpurenRoberto Adinolfi, Geschäftsführer des italienischen Großkonzerns Ansaldo Nucleare, ist am Montag in Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Täter in Anarchistenszene Genuas vermutet: Italienischer Atomkonzern-Chef angeschossen – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten
Topmanager angeschossen – Italien – derStandard.at › International
Geschäftsführer von Ansaldo Nucleare in Genua auf offener Straße angeschossenRom – Roberto Adinolfi, Geschäftsführer des italienischen Großkonzerns Ansaldo Nucleare, ist am Montag in Genua auf offener Straße angeschossen worden. Zwei Unbekannte an Bord eines Motorrads feuerten auf den 59-jährigen Ingenieur und verletzten ihn am Bein. Der Manager der Atomfirma, einer Tochter von Italiens staatlichem Rüstungskonzern Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]