Antisemitismus

1. Januar 2025

Berlusconi lobt Politik von Diktator Mussolini

Rom Italiens früherer Regierungschef hatte lobende Worte für die Politik des faschistischen Diktators Benito Mussolini gefunden.

Bildstrecken
Berlusconi ist mit Freundin seiner Tochter verlobt

Mussolinis Rassengesetze seien «der schlimmste Fehler» während seiner Regierungszeit von 1922 bis 1943 gewesen, sagte Berlusconi am Sonntag am Rande einer Veranstaltung in Mailand. Allerdings Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Warum immer die Juden? – Ich frage mich … – derStandard.at › Kultur

Warum muss ich immer daran erinnert werden, dass ich Jude bin? Warum schreiben auch (links-) liberale Medien vom jüdischen Komponisten oder vom jüdischen Schriftsteller? Warum immer wieder die Juden?, diese immer wiederkehrende Frage meiner Frau Helga ist aus zwei Gründen verständlich: Zweitens lehnt sie die philosemitisch untermauerten ewigen Bezeichnungen (der/die jüdische …) in unseren Medien ab und Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

“Le Pen bestätigt modernen Rechtskurs” – Frankreich – derStandard.at › International

Mit ihrem Wahlerfolg in Frankreich beflügelt Marine Le Pen auch andere Rechtsparteien in Europa. Das Erfolgsrezept laute: weniger extrem, Islamkritik, kein Antisemitismus, sagt EU-Abgeordneter Andreas Mölzer. Nach dem starken Abschneiden von Marine Le Pen, der Chefin des rechtsradikalen Front National, bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich jubeln auch andere Rechtsparteien in Europa: Damit wurde Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Spektakel der Kritik – Welt – derStandard.at › Wissenschaft

Ein radikaler Denker, dessen Blick durch etliche blinde Flecken getrübt war: zum 80. Geburtstag von Guy DebordDer Mann ist in Österreich weitestgehend unbekannt, in Frankreich wurde er posthum zum Star, auf den sich fast jeder kritische Intellektuelle bezieht, und die pseudokritischen ganz besonders: Guy Debord, die maßgebliche Figur in der Situationistischen Internationale, einem Zusammenschluss von Künstlern Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Antisemitismus-Vergleich: Vatikan setzt auf Schadensbegrenzung

Nach dem Antisemitismus-Vergleich des persönlichen Predigers des Papstes bemüht sich der Vatikan um Schadensbegrenzung. Papstsprecher Lombardi nannte den Vergleich missverständlich. Benedikt XVI. hingegen schweigt. Auch zum Missbrauchsskandal melden sich andere zu Wort.Von Gregor Hoppe, ARD-Hörfunkstudio RomPapstsprecher Pater Federico Lombardi hat sich beeilt, den umstrittenen Antisemitismus-Vergleich Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]