Antonis

8. Februar 2025

Warten auf Rettungsmilliarden: Athens Barreserven schmelzen dahin

Die Bond-Rückzahlung im August könnte Griechenland doch nicht in die Pleite treiben – mit dieser Drohung macht das griechische Finanzministerium den Partnern Angst. Denn die Einsparungen, die die Troika im Gegenzug für die Hilfszahlungen fordert, sind immer noch nicht beschlossen.

von Peter Ehrlich  Brüssel

 

Der griechische Premierminister Antonis Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

EU: Athen will Rom um Löschhilfe bitten – Newsticker – Augsburger Allgemeine

Die dramatische Finanzlage in Griechenland führt zu Problemen bei der Feuerwehr. Aus diesem Grund hat der griechische Minister für Bürgerschutz Regierungschef Antonis Samaras gebeten, Rom um Hilfe zu bitten. Die italienische Feuerwehr sollte wenn möglich die Löscharbeiten im Falle von Waldbränden auf den Inseln des Ionischen Meeres und Teilen Westgriechenlands übernehmen, so der Minister. Wegen der Sparmaßnahmen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Regierung: Athen will Sparauflagen lockern: Brüssel und Berlin warnen – Politik – Aktuelle Politik-Nachrichten – Augsburger Allgemeine

Die neue Regierung in Athen will durchsetzen, dass die Sparauflagen für das Land um zwei Jahre gestreckt werden.

Griechenlands neuer Ministerpräsident Antonis Samaras (l) aund Finanzminister Vassilis Rapanos bei der ersten Kabinettssitzung. Foto: Alexandros Beltes dpa

Eine griechische Euromünze, zersägt: Der Steinkauz wurde übrigens Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Athen will Sparauflagen lockern: Brüssel und Berlin warnen

Die neue Regierung in Athen will durchsetzen, dass die Sparauflagen für das Land um zwei Jahre gestreckt werden.

 

Griechenlands neuer Ministerpräsident Antonis Samaras (l) aund Finanzminister Vassilis Rapanos bei der ersten Kabinettssitzung. Foto: Alexandros Beltes

Keine weiteren Kürzungen der Löhne und Renten; keine neuen Steuern, führt der Koalitionsvertrag Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Griechenland erneut “aus der Spur geraten” – Griechenland in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft

Die Eurozone wird für Griechenland erneut, für Spanien demnächst erstmals tief in die Tasche greifen müssen. Die neue Regierung in Athen braucht mehr Zeit
Finanzminister Wolfgang Schäuble zeigte sich am Donnerstag beim Treffen der Eurogruppe in Luxemburg verärgert: Man solle nicht ständig mit neuen Überlegungen die Märkte verunsichern, feuerte er eine verbale Granate in Richtung des italienischen Premierministers Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]