Die insgesamt fünf Beschlagnahmungen sollen in Zusammenhang mit dem womöglich überteuerten Kauf der Regionalbank AntonVeneta 2007 stehen.
Die BMPS zahlte für das Institut angeblich zwei bis drei Milliarden Euro mehr, als es wert war. Das Geld hatte den Polizeiangaben vom Mittwoch zufolge bis vor kurzem im Ausland gelegen. Die früheren Bankchefs transferierten es dann im Zuge einer Steueramnestie der Regierung Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Bankmanager um 40 Millionen Dollar ärmer
Italiens Regierung verteidigt Draghi in Paschi-Affäre | Top-Nachrichten
Rom/Frankfurt (Reuters) – In der Affäre um die italienische Krisenbank Monte dei Paschi bekommt EZB-Präsident Mario Draghi Rückendeckung von der Regierung in Rom.
Der Italiener ist ins Rampenlicht gerückt, weil er oberster Bankenaufseher seines Landes war, als die nebulösen Geschäfte der ältesten Bank der Welt über die Bühne gegangen sind. Wirtschaftsminister Vittorio Grilli bezeichnete die damalige Aufsicht Quelle: Reuters… [weiterlesen]
Monte-Paschi-Chef übt Kritik an Vorgänger – Banken – derStandard.at › Wirtschaft
Viola: Zu sehr Finanzgeschäft berücksichtigtDie im Kreuzfeuer der Kritik stehende Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) habe in den vergangenen Jahren zu sehr das Finanzgeschäft und zu wenig ihr Kerngeschäft, nämlich jenes der traditionellen Geschäftsbank, berücksichtigt. Bankchef Fabrizio Viola kritisierte am Montag in Mailand die Geschäfte seiner Vorgänger.
Die Bank sei bereit, jene Manager zu verklagen, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italiens drittgrößte Bank: Monte dei Paschi ratlos im Überlebenskampf
Der ältesten Bank der Welt rennt die Zeit davon: Bis Juni muss Monte dei Paschi frisches Kapital auftreiben. Durch Abschreibungen verursachte Milliardenverluste spitzen die drastische Situation zu – doch eine Strategie will das Geldinstitut frühestens im Mai darlegen.
von Tobias Bayer Mailand
Italiens drittgrößte Bank Monte dei Paschi kämpft um ihr Überleben, bleibt Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]