Arbeiter

18. April 2025

Tarent: Tornado reißt Kran ins Meer, Kranführer verschwunden

Im umstrittenen italienischen Stahlwerk Ilva in Tarent hat ein Tornado schwere Verwüstungen angerichtet. Er zerstörte die Lager und weitere Teile auf dem Gelände.

Mehr als 20 Arbeiter wurden leicht verletzt, zwei mussten im Krankenhaus versorgt werden. Ein Kranführer blieb weiter verschwunden. Die Windhose hatte den Kran ins Meer gerissen, wo Taucher weiter nach dem Vermissten suchten.

Augenzeugen Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]

ILVA-Stahlwerk in Italien steht vor dem Aus

Die Führung des italienischen Stahlkonzerns ILVA hat die Schließung des Werks Taranto in Süditalien angekündigt. Betroffen sind mehr als 11.000 Arbeiter.

Der Beschluss wurde gefasst, nachdem die Staatsanwaltschaft sieben Haftbefehle gegen Manager des Konzerns erlassen und Stahl beschlagnahmt hatte.

Das Ende von Taranto zieht die Schließung von fünf weiteren Werken in ganz Italien nach sich, die bislang Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]

Mehrere Tote bei Hochwasser in Italien

 
Bei den Unwettern in Italien sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Bei Capalbio in der südlichen Toskana ertrank ein Landwirt in seinem von Wassermassen überfluteten Fahrzeug.
Drei Arbeiter des Energiekonzerns Enel starben beim Einsturz einer Brücke über den Fluss
Albegna bei Grosseto ebenfalls in der Toskana.
 
Auch weite Teile der Regionen Umbrien und Latium stehen unter Wasser.  Hunderte Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]

Flutwellen in Italien – Vier Tote, Vermisste

Mindestens vier Menschen sind nach starken Regenfällen in der Toskana ums Leben gekommen. Hunderte mussten vor den Flutwellen fliehen.

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Italien nach der grossen Flut

Drei Arbeiter des Energiekonzerns Enel kamen in der Nacht zum Dienstag beim Einsturz einer Brücke über den Fluss Albegna ums Leben, wie die Behörden in Grosseto mitteilten. Als die Brücke dem Druck der Wassermassen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Fiat in der Krise

Es ist von Kürzungen und Entlassungen die Rede, dazu droht die Schließung von bis zu fünf Werken – Italiens Autokonzern Fiat steckt tief in der Krise. Auch Ministerpräsident Monti schaltet sich jetzt ein. Denn zurzeit hält Fiat sich nur mit Mühe über Wasser.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomDer Konzern sei um Jahrzehnte zurückgefallen, sagt Automobilexperte Ernesto Auci: Fiat  ist heute aufgrund des Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Italien: Stahlwerk wegen Umweltverschmutzung vor dem Aus

Im süditalienischen Apulien soll auf Anordnung eines Richters ein Stahlwerk geschlossen werden – eine Hiobsbotschaft für die strukturschwache Region, die Protest auslöste. Der Richter sah keine andere Möglichkeit, die Umweltverschmutzung zu stoppen. Die Frage ist: Gesundheit oder Arbeit? Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomDer dänische Schütze Anders Golding hat gerade bei den Olympischen Spielen Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Italiener streiken wegen Sparplänen

In Italien sind Arbeiter und Angestellte einem Aufruf zu einem landesweiten Streik gefolgt. Am Montag versammelten sich in vielen Städten Menschen auf den Strassen, um gegen die Sparpläne der Regierung zu protestieren. Damit eröffneten die italienischen Gewerkschaften eine Streikwoche mit vielen kurzzeitigen Arbeitsniederlegungen in unterschiedlichen Branchen und Bereichen.

Streikende in Turin.(Bild: Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Bergung der Costa Concordia kostet 236 Millionen Euro > Kleine Zeitung

Fünf Monate nach der Havarie des
Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia vor der italienischen Küste hat die Bergung begonnen. 100 Arbeiter richten das Schiff auf, damit es dann in einen Hafen geschleppt werden kann. Foto © APAAufwändig: die Bergung der Costa Concordia Nachdem
der Mast, die Rutschbahn des Schwimmbads, und der Rauchfang
abmontiert wurden, sind mehrere Geräte an Bord des Wracks installiert
worden, Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Ermittlungen wegen Fabrikseinstürzen – Erdbeben in Norditalien – derStandard.at › Panorama

Mehr als 30 Nachbeben in der Nacht auf DonnerstagRom – Nach dem Beben in der norditalienischen Region Emilia Romagna haben die Justizbehörden eine Untersuchung wegen des Einsturzes von Fabriken und Lagerhallen angekündigt. Der Beschluss wurde gefasst, nachdem 13 Arbeitnehmer unter den Trümmern gestorben sind. Am Mittwoch wurde ein vermisster Arbeiter tot geborgen, die Zahl der Opfer des jüngsten Bebens stieg Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Ermittlungen wegen Fabrikseinstürzen nach Erdbeben in Italien – Erdbeben in Norditalien – derStandard.at › Panorama

Mehr als 30 Nachbeben in der Nacht auf DonnerstagRom – Nach dem Beben in der norditalienischen Region Emilia Romagna haben die Justizbehörden eine Untersuchung wegen des Einsturzes von Fabriken und Lagerhallen angekündigt. Der Beschluss wurde gefasst, nachdem 13 Arbeitnehmer unter den Trümmern gestorben sind. Am Mittwoch wurde ein vermisster Arbeiter tot geborgen, die Zahl der Opfer des jüngsten Bebens stieg Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]