Arbeitsmarktes

17. April 2025

JEANS MARKEN GRÜNDER RENZO ROSSO WILL PRODUKTION IN ITALIEN HALTEN

06.05.12 | 07:34 Uhr | 4 mal gelesen

Der Modeunternehmer Renzo Rosso, Gründer des Jeansherstellers Diesel, bietet der italienischen Regierung Unterstützung bei der anstehenden Reform des Arbeitsmarktes an. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Feuerprobe für die Eurozone – Eric Frey – derStandard.at › Meinung

Ohne Reform der Arbeitsmärkte finden Italien und Spanien aus der Krise nicht herausDer Kampf um die wirtschaftliche Zukunft der Eurozone ist in eine neue, entscheidende Phase getreten. Die Regierungen der beiden größten Schuldnerstaaten Italien und Spanien haben sich neben der mühsamen Sanierung des Staatshaushalts nun auch der Liberalisierung des Arbeitsmarktes angenommen – und damit die bisher schärfsten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Rom und Madrid tauschen sich aus: “Mehr Unternehmen, mehr Arbeitsplätze!” – Wirtschaft ©

Hilfe! Italien und Spanien wollen in der Wachstums- und Schuldenkrise voneinander lernen. Aber was soll das sein?

Außerdem sollen direkte Informationen vor allem über ihre Reformen des Arbeitsmarktes ausgetauscht werden.Das hat Italiens
Regierungschef Mario Monti nach einem Gespräch mit seinem spanischen
Amtskollegen Mariano Rajoy am Donnerstag in Rom betont. In beiden
Ländern gibt es eine hohe Quelle: Spaniens Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

EU: Volkswirt fordert Italien zu Reformen auf – Thema des Tages – Augsburger Allgemeine

Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer am Mittwoch im Deutschlandfunk.

Das bedeutet eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, eine Öffnung der vielfältigen Kartelle im Dienstleistungssektor. In der Schuldenkrise sei vor allem Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

VOLKSWIRT FORDERT ITALIEN ZU WIRTSCHAFTSREFORMEN AUF

11.01.12 | 08:57 Uhr

BERLIN (dpa-AFX) – Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer am Mittwoch im Deutschlandfunk. Das bedeutet eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, eine Öffnung der vielfältigen Kartelle im Dienstleistungssektor. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]