Asbest

21. September 2024

Italien untersucht gegen nächsten Schmidheiny

In Italien haben die Justizbehörden Untersuchungen gegen den Schweizer Industriellen Thomas Schmidheiny eingeleitet. Dabei geht es um den Tod von italienischen Arbeitern, die in den beiden Eternit-Werken in der Schweiz gearbeitet haben, wie der Turiner Staatsanwalt Raffaele Guariniello erklärte.
Im Frühjahr hatte die italienische Justiz die Fälle von asbestbedingten Todesfällen unter italienischen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Schmidheiny-Urteil wird weitergezogen

Die Staatsanwaltschaft in Turin zieht das Urteil im Asbest-Prozess gegen den Schweizer Milliardär Stephan Schmidheiny und den belgischen Baron Jean-Louis de Cartier weiter. Die beiden waren im Februar von einem Strafgericht zu je 16 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Zudem wurden sie zu Schadenersatzzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe verurteilt. Nach Überzeugung des Gerichts in Turin hatten die Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Eternit kommt ungeschoren davon

Knapp drei Monate nach dem Schuldspruch im Asbest- Prozess in Turin hat das Glarner Kantonsgericht eine Asbest-Klage gegen die SBB und die Eternit (Schweiz) AG abgewiesen. Ein allfälliger Anspruch auf Genugtuung sei verjährt, befand das Gericht. Bereits drohen aber neue Asbest-Prozesse in der Schweiz.
Mit der im Jahr 2009 im Kanton Glarus eingereichten Klage hatten die Kläger eine Genugtuung von 110000 Franken Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Wirtschaft: Glarner Asbestopfer schöpfen neuen Mut (suedostschweiz.ch)

Niederurnen. – Nach dem Turiner Urteil gegen Eternit Italien ist das Interesse an medizinischen, juristischen und politischen Aspekte rund um das Thema Asbest wieder gestiegen. Rund 50 ehemalige Arbeiter der Niederurner Eternit, Angehörige von Asbestopfern und weitere Interessierte haben sich am Samstag in Niederurnen getroffen.

Kaum Chance auf einen Prozess
 
Als Referenten waren neben dem bekannten Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Eternit-Prozess in Italien: Milliardär für den Tod von 3000 Menschen verantwortlich – Vermischtes – FOCUS Online Mobile – Nachrichten

Ein Turiner Gericht hat den Schweizer Milliardär Stephan Schmidheiny und den früheren belgischen Eternit-Manager Jean-Louis Marie Ghislain de Cartier de Marchienne in Abwesenheit für schuldig, für den Tod von etwa 3000 Menschen in Italien verantwortlich zu sein. In italienischen Eternit-Fabriken und umliegenden Ortschaften starben oder erkrankten tausende Arbeiter und Einwohner.
Im Asbest-Prozess in Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Presse kritisiert «einseitigen Prozess»

Je 16 Jahre Gefängnis und Schadenersatz in Millionenhöhe – dieses Urteil fällte ein Gericht in Turin gegen den Schweizer Unternehmer Stephan Schmidheiny und den belgischen Baron Louis De Cartier. Sie sollen als Besitzer der italienischen Eternit-Werke für den Tod von rund 800 Arbeitern verantwortlich sein, die an den Folgen von Asbest ums Leben gekommen sind.
In der Schweizer Presse wird das Urteil kritisch hinterfragt. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Asbest-Prozess in Italien: Zwei Angeklagte müssen für 16 Jahre ins Gefängnis

Zwei Angeklagte müssen für 16 Jahre ins Gefängnis

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Angehörige eines Eternit-Opfers im Gericht: Plakat zeigt Schmindheiny hinter Gittern

Es ist ein Mammutverfahren: In dem jahrelangen Asbest-Prozess hat jetzt ein italienisches Gericht einen früheren Eigentümer und einen Ex-Manager Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

Die tödliche Altlast

Das Urteil im grössten europäischen Asbest-Prozess ist gesprochen. Am Montag verurteilte ein Gericht in Turin den Schweizer Industriellen Stephan Schmidheiny und seinen ehemaligen Geschäftspartner, den belgischen Baron Jean-Louis de Cartier de Marchienne, zu 16 Jahren Gefängnis wegen «unbeabsichtigter Tötung». Sie werden für den Tod von 2056 Menschen verantwortlich gemacht, die in italienischen Eternitwerken Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Italien: Haftstrafen in Turiner Asbest-Prozess – Vermischtes – FOCUS Online – Nachrichten

Im Prozess um den Tod hunderter italienischer Arbeiter an Asbest-Vergiftungen hat ein Gericht in Turin hohe Haftstrafen verhängt. Zwei Verantwortliche müssen 16 Jahre ins Gefängnis, außerdem bewilligten die Richter Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe.
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Warten auf das Eternit-Urteil in Turin – Ausland

Die beiden ehemaligen Mitbesitzer der Eternit S.p.A. (Genua), der Schweizer Industrielle Stefan Schmidheiny und der belgische Baron Jean-Louis de Cartier de Marchienne, sind der vorsätzlichen Tötung in rund 3000 Krankheits- und Todesfällen und der Verursachung einer Umwelt-Katastrophe angeklagt. Der Prozess begann am 10. Dezember 2009 vor dem Strafgericht in Turin.
Die italienische Staatsanwaltschaft Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]