Rom (dapd). Der Chef der italienischen Zentralbank, Ignazio Visco, sieht im Moment keine Notwendigkeit, EU-Finanzhilfen zu beantragen. Ob das in der Zukunft nötig werde, hänge davon ab, ob die Märkte es Italien zutrauen, die Finanzkrise in den Griff zu bekommen, sagte er der Zeitung La Repubblica.
Die Märkte müssten davon überzeugt werden, dass die Regierung ihre Disziplin bei den öffentlichen Ausgaben einhalte Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
Italiens Zentralbankchef sieht zurzeit keinen Bedarf für EU-Hilfen – Freie Presse
ITALIENS ZENTRALBANKCHEF SIEHT ZURZEIT KEINEN BEDARF FÜR EU HILFEN
05.08.12 | 18:53 Uhr | 2 mal gelesen
Der Chef der italienischen Zentralbank, Ignazio Visco, sieht im Moment keine Notwendigkeit, EU-Finanzhilfen zu beantragen. Ob das in der Zukunft nötig werde, hänge davon ab, ob die Märkte es Italien zutrauen, die Finanzkrise in den Griff zu bekommen, sagte er der Zeitung La Repubblica. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Wirtschaft: Draghi drängt Spanien unter den Rettungsschirm > Kleine Zeitung
EZB-Chef Mario Draghi hat die Rollen im Drama um die Rettung des Euro klar verteilt: Nach seiner vollmundigen Ankündigung, alles zum Erhalt der Gemeinschaftswährung zu tun, begnügt er sich mit dem Part des Souffleurs. Foto © APZugleich setzt er klamme Eurostaaten wie Spanien und Italien unter Druck, die Hauptrolle zu spielen und Hilfen zu beantragen. Das Theaterstück ist beim enttäuschten Publikum – sprich den Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Medien: Banca Monte dei Paschi di Siena könnte Staatshilfen beantragen | BCA Monte D Paschi EO0 | Artikel | Boerse-Go.de
Banca Monte dei Paschi di Siena S.p.A.
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Siena/Rom (BoerseGo.de) – Nachdem die Finanzwelt lange Zeit mit Spannung auf die Entwicklung im spanischen Bankensektor geschaut hat, spitzt sich auch die Lage in Italien weiter zu. So will die Banca Monte dei Paschi di Siena als erste italienische Bank Finanzhilfen beantragen, wie die Nachrichtenagentur Quelle: Boerse Go… [weiterlesen]
Kampf gegen die Schuldenkrise – Europa wagt sich an die Billionen-Frage
Den Euro-Staaten stehen ab Januar mindestens 750 Milliarden Euro für die Rettung kriselnder Partnerländer zur Verfügung. Nach monatelangen Verhandlungen wollen die Finanzminister an diesem Dienstag ein entsprechendes Paket beschließen, das die Schlagkraft des Hilfsfonds EFSF deutlich erhöht. Erster Nutznießer könnte die italienische Regierung sein, die womöglich vorbeugende Stützungskredite erhalten wird. Quelle: Sueddeutsche… [weiterlesen]