Bedenken

2. Februar 2025

US-Experte Willis: “Markt reagiert nur auf Gerüchte”

Vergleicht man Europa mit den USA, dann haben wir 50 Staaten. Wenn kleinere Staaten wie Arkansas oder Delaware nicht mehr dabei wären, wäre das verschmerzbar. Würde hingegen Italien in Bedrängnis geraten, dann wäre das wie Kalifornien. Und das wiederum wäre schwierig, so Willis. Die Sorge vor einer Ansteckungsgefahr ist also durchaus gegeben:
Die europäische Schuldenrkise und Griechenland bereiten also weiterhin Quelle: DAF… [weiterlesen]

US-Experte Willis: “Markt reagiert nur auf Gerüchte”

Vergleicht man Europa mit den USA, dann haben wir 50 Staaten. Wenn kleinere Staaten wie Arkansas oder Delaware nicht mehr dabei wären, wäre das verschmerzbar. Würde hingegen Italien in Bedrängnis geraten, dann wäre das wie Kalifornien. Und das wiederum wäre schwierig, so Willis. Die Sorge vor einer Ansteckungsgefahr ist also durchaus gegeben:
Die europäische Schuldenrkise und Griechenland bereiten also weiterhin Quelle: DAF… [weiterlesen]

Anleger setzen auf weitere Korrekturwelle im DAX

Volkswagen erstaunt die Börsianer immer wieder. Auf den ersten Blick sieht das Quartalsergebnis, das am Donnerstag veröffentlicht wurde, gar nicht so spektakulär aus: Der operative Gewinn stieg um rund zehn Prozent. Doch sollte man zwei Dinge bedenken: Erstens vergleichen sich die Zahlen mit dem Rekordjahr 2011, das schon sehr stark war. Zweitens befindet sich die Modellpalette im Umbruch. Das erfordert hohe Quelle: DAF… [weiterlesen]

Monti will sich Vertrauensabstimmung im Parlament stellen – Italien – derStandard.at › International

Parteien erheben Bedenken über mehrere Aspekte des Sparprogramms – Gewerkschaften rufen zu Streik am Montag auf Rom – Nach der Vorstellung seines drastischen Sparprogramms gibt Italiens Regierungschef Mario Monti Gas in der Schuldenkrise. Der Premier kündigte an, dass sein Kabinett die Vertrauensfrage stellen wird, um sein Paket zur Rettung Italiens so rasch wie möglich – und jedenfalls vor Weihnachten – über Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italien: Napolitano will Märkte beruhigen – Weitere Meldungen – FOCUS Online – Nachrichten

Nach der Bekanntgabe des Rücktritts von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist Staatspräsident Giorgio Napolitano um eine Beruhigung der Märkte bemüht. Bedenken darüber, ob Berlusconi sein Amt wirklich aufgeben werde, seien unbegründet, so Napolitano.
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