Der amtierende Ministerpräsident will allerdings nur unter gewissen Bedingungen wieder Premier werdenRom – Der amtierende italienische
Ministerpräsident Mario Monti steht grundsätzlich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung, allerdings will er im Wahlkampf nicht für eine Partei kandidieren. Wenn eine
seriöse und seiner Reformpolitik verpflichtete Gruppierung mit
einer entsprechenden Bitte an ihn Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Monti kann sich neuerliche Amtszeit vorstellen – Italien – derStandard.at › International
Berlusconi knickt ein – Doch keine Kandidatur? – Wahl in Italien – N24.de
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Wahl in Italien
Seine Ankündigung löste in Europa Panik aus: Nun hat Silvio Berlusconi mitgeteilt, bei der Wahl in Quelle: N24… [weiterlesen]
Kirchenmitarbeiter dürfen streiken – Urteil am Arbeitsgericht – N24.de
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Urteil am Arbeitsgericht
Streiks waren bei Kirchen bislang tabu, nun entschied das Arbeitsgericht: Mitarbeiter Quelle: N24… [weiterlesen]
Valencia-Test: Rossi zurück bei Yamaha
Valentino Rossi fährt am verregneten Testtag in Valencia erstmals wieder für Yamaha – Jorge Lorenzo, Dani Pedrosa und Marc Marquez drehen keine einzige Runde
Valentino Rossi absolvierte am Dienstag seine ersten Runden auf der Yamaha
Zoom
© FGlänzel
(Motorsport-Total.com) – Der erste Tag der MotoGP-Testfahrten in Valencia fiel buchstäblich ins Wasser. Kurz nach zehn Uhr drehten einige Fahrer Quelle: Motorsport Total… [weiterlesen]
Italiens Präsident schloss vorgezogene Wahlen aus > Kleine Zeitung
Foto © APADer italienische Präsident Giorgio Napolitano schließt vorgezogene Parlamentswahlen in Italien aus. Es seien weder Bedingungen noch Gründe für ein vorzeitiges Ende der im März auslaufenden Legislaturperiode vorhanden, sagte Napolitano nach Medienangaben vom Sonntag. Er dementierte damit Gerüchte, nach denen es auf Druck von Ex-Premier Silvio Berlusconi zu vorzeitigen Neuwahlen kommen könnte.
Berlusconi Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Geldmarktauktion: Italien kann sich erneut günstiger refinanzieren – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten
Italien hat sich erneut zu günstigeren Bedingungen am Geldmarkt refinanziert.
Insgesamt hat das Land 8,0 Milliarden Euro mit Papieren mit einer Laufzeit von 181 Tagen aufgenommen und damit das Maximalziel erreicht, teilte die italienische Schuldenagentur am Montag in Rom mit. Die Rendite fiel auf 1,347 Prozent, nachdem sie am 26. September noch bei 1,503 Prozent gelegen hatte. Zudem stieg auch die Nachfrage Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Nach EZB-Anleihenbeschluss: Spanien hat jetzt keine Eile mehr, Zinsen gehen zurück! – Wirtschaft ©
EZB-Präsident Mario Draghi will Krisenländern helfen – und abermals deren Staatsanleihen kaufen. Dafür stellt er aber Bedingungen. Madrid steht nun vor einer schweren Entscheidung: Soll das Land die bittere Pille schlucken?
Europa erwartet nach dem spektakulären
EZB-Anleihenbeschluss eine spanische Entscheidung über einen
möglichen neuen Rettungsantrag. Die spanische Nachrichtenagentur Quelle: Spaniens Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
EU: Nach EZB-Anleihenbeschluss: Europa wartet auf Madrid – Wirtschaft – Aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten – Augsburger Allgemeine
Italien oder Spanien müssten im Falle eines Rettungseinsatzes von EU oder EZB keine zusätzlichen Daumenschrauben über bisherige Regeln hinaus fürchten.
Nach dem EZB-Beschluss, klammen Ländern mit zusätzlichen Anleihekäufen zu helfen, ist noch kein entsprechender Antrag aus Rom oder Madrid in Sicht. Foto: Oliver Berg/ Symbol dpa
Die spanische Nachrichtenagentur Efe zitierte Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
EZB: EZB kauft unbegrenzt Anleihen von Krisenländern – mit Bedingungen – Thema des Tages – Augsburger Allgemeine
Die Europäische Zentralbank steht den Euro-Krisenländern wie erwartet zur Seite: Die EZB beschloss am Donnerstag ein Programm, um unbegrenzt Staatsanleihen dieser Länder kaufen zu können.
Mario Draghi hatte die Latte Ende Juli hoch gelegt: Die EZB werde im Rahmen ihres Mandats alles Notwendige tun, um den Euro zu erhalten. Foto: Arne Dedert dpa
Spanien und Italien müssen sich für Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]