Italien und Frankreich drängen auf Anleihenkäufe durch den Rettungsfonds. Deutschland steht aber noch auf der BremseLos Cabos / Brüssel – Mario Monti möchte nicht mehr länger zuschauen,
wie die Zinsen auf italienische Staatsanleihen auf Rekordlevel
verharren. Beim G-20-Gipfel in Mexiko regte Italiens Regierungschef an,
die Rettungsfonds (EFSF, ab Juli dann ESM) sollten Anleihen von
Euroländern aufkaufen, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien will Hilfe, aber nicht darum bitten – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft
Heute in den Feuilletons: “Nein, Sie haben Guernica gemacht!”
Nein, Sie haben Guernica gemacht!
Eckhard Fuhr erklärt in der Welt, warum Edgar Reitz für seine neue Heimat nach alten Getreidesorten suchte. Richard Wagner meint in der NZZ: Es ist keineswegs Israel, das den Nahen Osten nicht zur Ruhe kommen lässt. In der FR erzählt Kurt Westergaard eine Picasso-Anekdote.
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Heute in den Feuilletons: “Eine Fülle von Denkfiguren aus der NS-Ideologie”
Eine Fülle von Denkfiguren aus der NS-Ideologie
Grass mogelt sich in die Rolle eines Opfers und Verfolgten, analysiert die FAZ. Da steigen die Prägungen der Jugend wieder an die Oberfläche, meint die Welt. Grass ist unaufrichtig, meint Micha Brumlik in der taz. In den Blogs kursieren Gegengedichte. Und in der SZ versichert man: Veröffentlichen heißt ja nicht zustimmen.
Bundesrat strebt neues Abkommen mit Italien an
Wie die Finanzministerin am Mittwoch vor den Medien in Bern sagte, war der Konflikt zwischen dem Tessin und Italien ein Thema an der Bundesratssitzung. Der Bundesrat habe über die Lage im Tessin diskutiert und besprochen, wie es mit den Verhandlungen für ein neues Doppelbesteuerungsabkommen mit Italien weitergehen soll. Diese sind seit 2009 blockiert. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Heute in den Feuilletons: “Fortschreitende Entkörperlichung unserer Intelligenz”
Fortschreitende Entkörperlichung unserer Intelligenz
Die Welt erklärt, warum Walser Gauck nicht ertragen kann. Der Tagesspiegel hat Sven Regeners Schimpfkanonade gegen den Medienwandel transkribiert und in der taz sucht Agnès Godard die Vorzüge des Digitalbilds.
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Heute in den Feuilletons: “Fortschreitende Entkörperlichung unserer Intelligenz”
Fortschreitende Entkörperlichung unserer Intelligenz
Die Welt erklärt, warum Walser Gauck nicht ertragen kann. Der Tagesspiegel hat Sven Regeners Schimpfkanonade gegen den Medienwandel transkribiert und in der taz sucht Agnès Godard die Vorzüge des Digitalbilds.
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Heute in den Feuilletons: Laienkultur als theatraler Volkssturm
Laienkultur als theatraler Volkssturm
In der FR erkennt Theatermann Oliver Reese in der Debatte um die Kulturförderung einen Fall von Abschaffungswahn. Die FAZ berichtet über die Demaskierung des Apple-Kritikers Mike Daisey. Und die Welt erzählt von der Verhaftung der vietnamesischen Bloggerin Bui Thi Minh Hang.
Heute in den Feuilletons: Aufgelöst in kommunikativer Interaktion
Aufgelöst in kommunikativer Interaktion
Gegenwartsliteratur entsteht eher auf Facebook als im Literaturbetrieb, meint der Tagesspiegel. Die FAZ ist froh, dass Deutschland nicht von Gockeln regiert wird, sondern von Angela Merkel. SZ und NZZ rümpfen die Nase: Klar kann man über Kultursubventionen diskutieren, aber intelligent, bitte.
Heute in den Feuilletons: “Ein amerikanischer Tolstoi”
Ein amerikanischer Tolstoi
Die FAZ singt ein Loblied auf epische Wucht der HBO-Serie Mildred Pierce. Warum sollen in Hebron nicht ein paar hundert Juden leben? - fragt der Tagesspiegel nach Sigmar Gabriels Apartheids-Vorwurf. FR und taz freuen sich sehr über den Leipziger Buchpreis für Wolfgang Herrndorf.
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Heute in den Feuilletons: “Vom Anspruchs-Gedröhn bekomm ich Schnupfen”
Vom Anspruchs-Gedröhn bekomm ich Schnupfen
Der Tagesspiegel interviewt den Komponisten Wolfgang Rihm, der vor vielen Pflichten verzagt, im Künstlerischen aber keine Mutlosigkeit kennt. Die Welt porträtiert den Fotografen Michael Schmidt, der die Nahrungsindustrie kritisch bebildert. Die Welt kommentiert das Schweizer Nein zur Buchpreisbindung.