Rom. – Bei der der Bombe sei Benzin und nicht – wie bei der Mafia üblich – Dynamit verwendet worden, begründete Anti-Mafia-Staatsanwalt Cataldo Motta seine Zweifel. Auch der nationale Polizeichef Antonio Manganelli bezweifelte öffentlich die Mafia-Theorie.
Innenministerin Anna Maria Cancellieri sagte, die Ermittler hätten zu diesem Zeitpunkt noch keine Hinweise darauf, dass der Anschlag ein Werk Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]
Politik: Zweifel an Mafia-Beteiligung am Anschlag
Niedrige Beteiligung bei Kommunalwahlen in Italien > Kleine Zeitung
Bei den Kommunalwahlen in Italien, zu denen am Sonntag und Montag neun Millionen Wähler aufgerufen sind, zeichnet sich eine niedrige Wahlbeteiligung ab. 13 Prozent der Wahlberechtigten hatten um 12.00 Uhr ihre Stimme abgegeben, teilte das Innenministerium in Rom mit. Bei den letzten Kommunalwahlen 2007 lag die Beteiligung noch bei 15,4 Prozent. Die Parteien befürchten eine hohe Stimmenenthaltung.
Es handelt Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Hauptversammlung der Versicherung: Ray Ban gegen Generali
Der italienische Versicherungskonzern Generali steckt in der Krise. 2011 halbierte sich der Gewinn. Den Aktionären wird deshalb die Dividende gekürzt. Großaktionär Leonardo Del Vecchio, der den Ray-Ban-Hersteller Luxottica gegründet hat, fordert den Rücktritt des Vorstandschefs.
von Tobias Bayer Triest
Leonardo del Vecchio ist einer der erfolgreichsten Geschäftsmänner Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Manipulation und Abstiegskampf – Serie A – derStandard.at › Sport
Bis zu neun Partien des AS Bari könnten in der Vorsaison verschoben worden sein, Verteidiger gestand Eigentor gegen BezahlungBari – Manipulationen
hatten im italienischen Fußball in der vergangenen Spielzeit anscheinend
Methode – und entscheidenden Einfluss im Abstiegskampf. Zahlreiche
Spiele sind laut Staatsanwaltschaft in der Serie A gegen Saisonende
verschoben worden, ein Betrugsfall rettete US Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Boko Haram bestreitet Beteiligung an Entführungsfall in Nigeria > Kleine Zeitung
Die islamistische Sekte Boko Haram hat eine Verwicklung in die Entführung zweier Europäer in Nigeria bestritten, deren Tod bei einem gescheiterten Befreiungsversuch eine Krise zwischen Italien und Großbritannien ausgelöst hat. Wir stecken nicht hinter der Geiselnahme, sagte der Sprecher der Gruppierung, Abul Qaqa, am Freitag in einem Telefonat mit mehreren Journalisten. Entführungen gehörten nicht zum Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Neuer ESM-Vertrag: Europa läuft Gefahr, die Demokratie zu verspielen
Heute will der EU-Gipfel den neuen ESM-Vertrag billigen. Er ist genauso gefährlich wie der alte, denn er entmündigt die Parlamente.
Diese Ruhe ist gespenstisch, mit der die Gefahr einer weiteren Entdemokratisierung Europas hingenommen wird.
Foto: dpa/DPA
Der neue Euro-Rettungsschirm kommt notfalls ohne Beteiligung der jeweiligen Parlamente aus
Zum einen gibt es, frei nach dem Motto „Keine Quelle: Die Welt… [weiterlesen]
Neuer ESM-Vertrag: Europa läuft Gefahr, die Demokratie zu verspielen Deutschland -
Heute will der EU-Gipfel den neuen ESM-Vertrag billigen. Er ist genauso gefährlich wie der alte, denn er entmündigt die Parlamente.
Diese Ruhe ist gespenstisch, mit der die Gefahr einer weiteren Entdemokratisierung Europas hingenommen wird.
Foto: dpa/DPA
Der neue Euro-Rettungsschirm kommt notfalls ohne Beteiligung der jeweiligen Parlamente aus
Zum einen gibt es, frei nach dem Motto „Keine Quelle: Die Welt… [weiterlesen]
Neuer ESM-Vertrag: Europas läuft Gefahr, die Demokratie zu verspielen Deutschland -
Heute will der EU-Gipfel den neuen ESM-Vertrag billigen. Er ist genauso gefährlich wie der alte, denn er entmündigt die Parlamente.
Diese Ruhe ist gespenstisch, mit der die Gefahr einer weiteren Entdemokratisierung Europas hingenommen wird.
Foto: dpa/DPA
Der neue Euro-Rettungsschirm kommt notfalls ohne Beteiligung der jeweiligen Parlamente aus
Zum einen gibt es, frei nach dem Motto „Keine Quelle: Die Welt… [weiterlesen]
S.P.O.N. – Die Spur des Geldes: Die Hölle der Griechenland-Diplomatie
Die Hölle der Griechenland-Diplomatie
Eine Kolumne von Wolfgang Münchau
In der Griechenland-Krise wird nach wie vor politisch gedacht, nicht ökonomisch. Der Schuldenschnitt, über die jetzt verhandelt wird, reicht nicht auch. Schon jetzt zeichnet sich ab: Im Herbst wird Athen ein weiteres mal seine Gläubiger enttäuschen müssen.