Der Winter wird immer gefährlicher: Eine Woche nach dem Frosteinbruch machen Schneemassen und Blitzeis Europa zu schaffen. Rund 290 Menschen starben bislang in der Kälte. Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten löste vor allem in Serbien und Italien ein Verkehrschaos aus.
Ein Schiff im Main-Donau-Kanal: Eisschollen behindern derzeit den Schiffsverkehr. Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Europaweit herrscht Chaos mit vielen Toten, in Deutschland stürzen die Tiefsttemperaturen Richtung minus 30 Grad. Das hielt einen Mann nahe Hamburg nicht davon ab, mit seinem Kajak auf die Elbe hinauszufahren – keine gute Idee.
Trotz Eis und Kälte hat sich ein Paddler mit seinem Boot auf die Unterelbe bei Wedel nahe Hamburg gewagt. Prompt blieb der 41-Jährige mit seinem Kajak im Eis Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Der Winter wird immer gefährlicher: Eine Woche nach dem Frosteinbruch machen Schneemassen und Blitzeis Europa zu schaffen. Fast 290 Menschen starben bislang in der Kälte.
Ein Schiff im Main-Donau-Kanal: Eisschollen behindern derzeit den Schiffsverkehr. Foto: Armin Weigel dpa
Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten löste vor allem in Serbien und Italien ein Verkehrschaos aus. In Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Der Winter wird immer gefährlicher: Eine Woche nach dem Frosteinbruch machen Schneemassen und Blitzeis Europa zu schaffen. Fast 290 Menschen starben bislang in der Kälte.
Ein Schiff im Main-Donau-Kanal: Eisschollen behindern derzeit den Schiffsverkehr. Foto: Armin Weigel
Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten löste vor allem in Serbien und Italien Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
05.02.2012 14:20 Uhr
Berlin/Rom/Belgrad (dpa) – Eine Woche nach dem heftigen Wintereinbruch in Europa sind mehr als 280 Menschen in Kälte, Eis und Schnee gestorben. Allein in der Ukraine fanden bis zum Wochenende 131 Menschen den Kältetod. Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten löste vor allem in Serbien und Italien ein Verkehrschaos aus. Zehntausende blieben ohne Strom. Soldaten Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
Eine Woche nach dem heftigen Wintereinbruch in Europa sind mehr als 280 Menschen in Kälte, Eis und Schnee gestorben. Allein in der Ukraine fanden bis zum Wochenende 131 Menschen den Kältetod.
Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten löste vor allem in Serbien und Italien ein Verkehrschaos aus. Zehntausende blieben ohne Strom. Soldaten wurden zu Räumarbeiten eingesetzt. In Deutschland war die Nacht zum Sonntag Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Eine Woche nach dem heftigen Wintereinbruch in Europa sind mehr als 280 Menschen in Kälte, Eis und Schnee gestorben. Allein in der Ukraine fanden bis zum Wochenende 131 Menschen den Kältetod.
Ein Schiff im Main-Donau-Kanal: Eisschollen behindern derzeit den Schiffsverkehr. Foto: Armin Weigel
Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten löste vor allem in Serbien Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Verkehrsprobleme in London, Rom, Belgrad und anderen Städten – Toter in der Steiermark Berlin/Rom/Belgrad – Eine Woche nach dem heftigen
Wintereinbruch in Europa sind mehr als 280 Menschen in Kälte, Eis und
Schnee gestorben. Allein in der Ukraine fanden bis zum Wochenende 131
Menschen den Kältetod. Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten löste
vor allem in Serbien und Italien ein Verkehrschaos aus. Zehntausende
blieben Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]