Heute vor einem Jahr kollidierte die Costa Concordia mit einem Felsen. 32 Menschen starben. Sie könnten noch leben, wenn die Verantwortlichen an Bord damals nicht gelogen hätten. Es sei nur ein Stromausfall, hieß es zunächst von der Brücke. Und der Ex-Kapitän hat noch heute ein Problem mit der Wahrheit.Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio RomSchlamperei, Ausreden, Unfähigkeit – auf der Costa Concordia ging Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
30 Jahre Haft: Italiener warf 16 Monate altes Kind in Tiber: tot – Panorama – Aktuelle Nachrichten zum Thema Boulevard, TV, Prominente, Musik. – Augsburger Allgemeine
Weil er sein Kind von einer Brücke ins eiskalte Wasser des Tibers warf, ist ein 26-jähriger Italiener in Rom zu 30 Jahren Haft verurteilt worden.
Das ist ein großer Sieg, sagte der Anwalt der Kindsmutter, Germano Paolini, am Dienstag nach Angaben italienischer Medien. Das Gericht habe bestätigt, dass der Mann seine Tat aus niederträchtigen und grausamen Motiven begangen habe.
Der nun Verurteilte hatte seinen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Italien unter Wasser
Heftige Fluten haben in Italien mindestens vier Menschen getötet. Drei Mitarbeiter eines Stromkonzerns starben, als eine Brücke bei Grosseto unter den Wassermassen nachgab. Ihr Auto stürzte in die Tiefe.
Ein 73-Jähriger war zuvor in seinem überfluteten Fahrzeug ertrunken.
Immer noch sind große Teile der Toskana und Umbriens überschwemmt, das Schlimmste soll jedoch vorbei sein. Straßen und Schienen blieben Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]
Unwetter: Brücke stürzte nach Unwetter ein: drei Tote in der Toskana > Kleine Zeitung
Die schweren Unwetter in der Toskana haben mittlerweile insgesamt vier Todesopfer gefordert. Allein in der Nacht auf Dienstag starben drei Menschen beim Einsturz einer Brücke. Die Venezianer hingegen können mittlerweile aufatmen, der Pegelstand geht zurück.Foto © APAVier Menschen sind nach schweren Unwettern in der Toskana ums Leben gekommen. Drei Arbeiter des Stromkonzerns Enel starben in der Nacht auf Dienstag Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Ein Toter bei Hochwasser in Italien
Bei den schweren Unwettern in Italien ist ein Mann ums Leben gekommen. Er starb in der Nähe von Grosseto, als er mit seinem Auto über eine Brücke fuhr und von den Fluten erfasst wurde.
In Ligurien, der Toskana und Umbrien stehen Straßen und Plätze unter Wasser.
In verschiedenen Städten wie etwa Carrara, Pisa und Livorno wurden Hunderte Wohnungen überschwemmt und evakuiert. Schulen blieben geschlossen. Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]
Flutwellen in Italien – Vier Tote, Vermisste
Mindestens vier Menschen sind nach starken Regenfällen in der Toskana ums Leben gekommen. Hunderte mussten vor den Flutwellen fliehen.
Bildstrecken
Italien nach der grossen Flut
Drei Arbeiter des Energiekonzerns Enel kamen in der Nacht zum Dienstag beim Einsturz einer Brücke über den Fluss Albegna ums Leben, wie die Behörden in Grosseto mitteilten. Als die Brücke dem Druck der Wassermassen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Kapitän der Costa Concordia vor Gericht: Wenn der Steuermann nichts versteht
In Italien beginnen die gerichtlichen Voruntersuchungen im Zusammenhang mit der Havarie des Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia vor der Mittelmeerinsel Giglio, bei der mehr als 30 Menschen ums Leben kamen. Kapitän Schettino muss sich beim Prozess um die Costa Concordia verantworten. Es war an jenem Tag um 21.44 Uhr. Da machten sie auf der Kommandobrücke der Costa Concordia noch Scherze. Der indonesische Steuermann, Quelle: Der Tagesspiegel… [weiterlesen]
Beweisaufnahme zum Costa-Concordia-Unglück wird fortgesetzt
Schlecht ausgebildetes Personal, eine überforderte Kommandobrücke und ein Kapitän, der Befehle viel zu spät erteilt: Je mehr Details bekannt werden, desto katastrophaler erscheint das Krisenmanagement der Concordia-Verantwortlichen. Heute geht die Beweisaufnahme weiter.Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio Rom
[Bildunterschrift: Kapitän Schettino hat laut Gutachtern wertvolle Zeit verstreichen Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]
Dieselwerbung auf Rialtobrücke – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama
Italien fehlt das Geld, um seine Kunstdenkmäler zu erhalten – Privatsponsoren werden verzweifelt gesuchtKein anderes europäisches Land verfügt über so viele Kunstdenkmäler, die von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurden wie Italien. Viele befinden sich in einem kritischen Zustand – doch dem Staat fehlt das Geld für deren Restaurierung. Ich verfüge über ein Zehntel der Mittel, die ich benötigen würde, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Rom bestraft Anbringen von Liebesschlössern an der Ponte Milvio – Gesellschaft – derStandard.at › Panorama
Künftig 250 Euro Strafe für unerlaubtes Anbringen der VorhängeschlösserRom – Die Stadt Rom zeigt sich unromantisch. Römische Behörden haben begonnen, alle Liebesschlösser an der Ponte Milvio, einer Brücke am Fluss Tiber, zu entfernen. Dort befestigen seit mehreren Jahren Liebespaare kleine und große Vorhängeschlösser als Zeichen ihrer Zuneigung.
Wer beim Befestigen von Schlössern an Geländern, oder Gittern Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]