Bündner

26. April 2025

Graubünden plant Kohlekraft-Ausstieg – Ostschweiz

Die Bündner Regierung hat ein überraschend klares Bekenntnis zum Ausstieg aus der Kohlekraft abgelegt. Trotzdem soll der Bündner Stromkonzern Repower das geplante Kohlekraftwerk in Süditalien noch bauen dürfen.

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Weltweit erstes Kohlekraftwerk mit CO2-Speicherung
Fünf Kühltürme auf einen Streich

Die Regierung stellt der kantonalen Volksinitiative «Ja zu sauberem Strom ohne Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Viel Verständnis im Bündner Babylon – Schweiz Urlaub – derStandard.at › Reisen

Im vielsprachigen Schweizer Bergdorf Bivio zählt die Betreuung der Gäste mehr als Sammeln von PistenkilometernBivio ist kein Name in der Schweizer Wintersportlandschaft, den man sich merken müsste, wenn es um vollautomatische Seilbahnen oder spektakuläre Kanonenrohrabfahrten geht. Er zergeht vielleicht nicht einmal auf der Zunge wie jener von Sankt Moritz, Zermatt oder Crans-Montana. Bivio steht für etwas Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Gian und Giachen kommen aus Italien

Seit 2007 lästern die beiden Werbe-Steinböcke Gian und Giachen über alles, was ihnen unter die Augen kommt. Im Auftrag von Graubünden Ferien machen sie sich lustig über Biker und Boarder oder den Nebel im Unterland. Die Spots, auf Youtube hunderttausendfach aufgerufen, sind erfolgreich: Bündner Steinböcke werden schweizweit als das bekannteste Sinnbild für touristische Werbung wahrgenommen. Sie sind zu Sympathieträgern Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Bündner Stromkonzern am Mafia-Pranger

Es ist ein Preis, den niemand will. Ende Januar vergeben die Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace während dem World Economic Forum (WEF) in Davos die «Public Eye Awards» – «ein Schmähpreis für die schlimmsten Fälle von Menschrechtsverstössen und Umweltsünden», wie die Jury in ihrem Vorbericht festhält. Unter den nominierten Unternehmen für den Publikumspreis (siehe Box) befindet sich auch ein Schweizer Stromkonzern: Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Front: Regierung überlässt heisse Kohle dem Stimmvolk

Von Norbert Waser
Die Bündner Regierung unterbreitet dem Grossen Rat einen Gegenvorschlag zu der vor einem Jahr mit 4366 gültigen Unterschriften eingereichten Volksinitiative Ja zu sauberem Strom ohne Kohlekraft. Im Gegensatz zur Initiative, die darauf abzielt, den geplanten Bau eines Kohlekraftwerks in Saline Joniche (Kalabrien) zu verhindern, ermöglicht der Gegenvorschlag dem Bündner Energieunternehmen Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

M13 ist wieder da

Es war 20.30 Uhr, als der Bär am Sonntagabend nahe der Julierpass-Strasse auftauchte. Ein 20-Minuten-Leser-Reporter war vor Ort und drückte ab. «Ich konnte das Tier durch meinen Feldstecher fotografieren und beobachtete es lange.» Noch nie habe er einen Bären in freier Wildbahn gesehen. «Das war sehr speziell», so der Jäger.

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Leser-Reporter des Monats – die KandidatenM14 tot Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Front: Repower hält weiterhin an Saline Joniche fest (suedostschweiz.ch)

Von Reto Furter
Poschiavo. – Das geplante Kohlekraftwerk in Saline Joniche in Süditalien hat gute Realisierungschancen. Das sagt Kurt Bobst, CEO des Bündner Stromriesen Repower, im Interview mit der Südostschweiz. Am Donnerstag hat Repower noch – nicht ganz überraschend – mitgeteilt, dass man sich aus dem heftig kritisierten Kohlekraftwerkprojekt im deutschen Brunsbüttel zurückziehe Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Front: Repower kann sich damit nicht reinwaschen (suedostschweiz.ch)

Von Stefan Bisculm
Denn die finanziellen Risiken eines neuen Kohlekraftwerks im aktuellen Marktumfeld sind beträchtlich. Politik und Justiz werden nicht müde, den Energieunternehmen, die am Bau eines Kohlekraftwerks festhalten, Steine in den Weg zu legen. Der Rückzug hat sich also abgezeichnet.
Marktwirtschaftliche Gründe waren für Repower für diesen Schritt ausschlaggebend und nicht die Sorge um die Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Italiener rast mit 200 km/h über die A13 – Ostschweiz

Die Bündner Polizei hat auf der Autobahn A13 einen Autofahrer aus Italien mit stark übersetzter Geschwindigkeit erwischt. Der 50-Jährige war am Dienstag zwischen Landquart und Maienfeld mit einer Spitzengeschwindigkeit von 209 Kilometern pro Stunde (km/h) unterwegs.
Die durchschnittliche Geschwindigkeit des Rasers auf dem Streckenabschnitt, auf dem höchstens Tempo 120 erlaubt ist, betrug 200 km/h. Der Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]