Caritas

6. März 2025

Italien: Wucher-Opfer suchen Hilfe in der Kirche – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft

Immer mehr Italiener lassen sich auf Wucherer ein. Viele suchen Hilfe bei der Kirche, manche Rat in der Anti-Wucher-KapelleIm April schreckt eine Selbstmordserie auf: Wegen finanzieller Schwierigkeiten nehmen sich immer mehr Italiener das Leben, vor allem Arbeitslose, Pensionisten und Kleinunternehmer. Ihre Schulden erdrücken sie, sie sehen keine Zukunft mehr. Trauriger (medialer) Höhepunkt: Zwei Männer Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Caritas meldet beispiellose Zahl hilfsbedürftiger Italiener

17.10.12 | 19:48 Uhr | 3 mal gelesen

Die anhaltende Wirtschaftsmisere in Italien treibt mehr Einheimische in die Arme der Caritas als jemals zuvor. Inzwischen seien fast die Hälfte der Bedürftigen im ärmeren Süden des Landes Italiener, teilte die katholische Wohlfahrtsorganisation in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Jahresbericht mit. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Rom … über halbe Million Euro im Trevibrunnen

Kaum zu glauben – in nur 6 Monaten haben sich so viele Münzen im Trevibrunnen in Rom, wie nie zuvor angesammelt. Helfer der Caritas konnten die Summe von 540.000 im 1. Halbjahr aus dem Brunnen fischen, so die italienische Zeitung La Repubblica am Dienstag.
Mitunter durch Anita Ekbergs nächtliches Bad in Fellinis Film La Dolce Vita ist er der populärste Brunnen Roms. Glaubt man der Legende, sichert der Wurf einer Münze Quelle: Mein Ferienhaus in.de… [weiterlesen]

Sprudelnde Einnahmequelle für Rom: Touristen zahlen fleißig am Trevi-Brunnen ein – Italien – FOCUS Online – Nachrichten

Der Wurf einer Münze bringt Glück, zwei eine Liebschaft und drei eine Ehe mit der Liebschaft aus Rom – so die Legende. In diesem Jahr steht der Römer Trevi-Brunnen vor einem Einnahme-Rekord.
Noch nie zuvor haben sich in nur sechs Monaten so viele Münzen im Trevi-Brunnen in Rom angesammelt: Die Summe von 540 000 Euro konnten die Helfer der Caritas im ersten Halbjahr aus dem Becken des beliebten Touristenziels fischen, Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Rom: Aus Trevibrunnen gefischt: 540.000 Euro im ersten Halbjahr > Kleine Zeitung

Helfer der Caritas konnten im ersten Halbjahr 3012 540.000 Euro aus dem Becken des Trevibrunnen in Rom fischen.
Foto © APAFontana di Trevi Noch nie zuvor haben sich in nur sechs Monaten so
viele Münzen im Trevibrunnen in Rom angesammelt: Die Summe von
540.000 Euro konnten die Helfer der Caritas im ersten Halbjahr aus
dem Becken des beliebten Touristenziels fischen, wie die italienische
Zeitung La Repubblica Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Von der Caritas zu Lazio Rom – Fussball

Der frühere YB- und Sion-Coach schlug gestern bei seiner ersten Pressekonferenz im Lazio-Trainingszentrum in ­Formello bei Rom forsche Töne an: «Mein Lazio muss immer versuchen, den Gegner zu dominieren.»

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Die Transfers des Sommers 2012

Der bisherige HöhepunktFür den schweizerisch-kroatischen Doppelbürger, der 1987 aus seiner Heimatstadt Sarajevo als Mittelfeld-Stratege Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Für Italien will niemand mehr spenden

Ein schweres Erdbeben und zahlreiche Nachbeben erschüttern diese Woche die norditalienische Provinz Modena – 17 Menschen starben, 14 000 sind obdachlos. Die Ereignisse erinnern an die Katastrophe im Jahr 2009 in den Abruzzen: Damals forderte ein Erdbeben 308 Menschenleben und zerstörte die Stadt LAquila. Die internationale Solidaritätswelle brachte Geld, aber keine Lösungen. Von den rund 7,7 Milliarden Euro Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Bereits 470 Todesopfer durch Kälte in Europa > Kleine Zeitung

Foto © APADie Kältewelle hat in Europa bereits 470 Menschenleben gefordert. Am schlimmsten ist Osteuropa betroffen: Allein in der Ukraine wurden bis Dienstag 136 Tote registriert, in Polen starben bisher 68 Menschen, in Russland 64. In Weißrussland wurde die Zahl der Opfer von der Caritas mit 60 angegeben. Auch Italien ist schwer betroffen, hier starben bisher 40 Menschen in Zusammenhang mit der Kälte.

In Rumänien Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Eisige Temperaturen: Kälte forderte 470 Opfer in Europa > Kleine Zeitung

Am schlimmsten ist Osteuropa von der Kältewelle betroffen. Auch Österreich hat die Kälte weiter fest im Griff und forderte in der Steiermark und in Niederösterreich zwei Menschenleben. Zum Wochenende hin soll es zudem wieder kälter werden.Foto © APADie Kältewelle hat in Europa bereits 470
Menschenleben gefordert. Am schlimmsten ist Osteuropa betroffen:
Allein in der Ukraine wurden bis Dienstag 136 Tote registriert, Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Ansturm auf Notschlafstellen in Wien und Graz – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Hilfsorganisationen nutzen alle Möglichkeiten, um niemanden wegschicken zu müssenWien/Graz – Die Kälte stellt weiterhin zahlreiche Obdachlose vor große Probleme: Die anhaltend frostigen Temperaturen sorgen für großen Andrang in den Notschlafquartieren. Aus diesem Grund wird die Kapazität nun weiter aufgestockt. Am Freitag eröffnet die Caritas Wien ein zusätzliches Winterquartier in Währing, berichtete Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]