Carsten

26. Dezember 2024

“Meine Frau hat schon resigniert” – Euro 2012: Umfeld – derStandard.at › Sport

Die Ex-Fußballer Carsten Jancker und Dietmar Kühbauer saßen am Stammtisch, um über die Europameisterschaft zu plaudern. Beide favorisieren DeutschlandWien – Man kann einen spielfreien Tag durchaus sinnvoll nützen. Die einzige Alternative zum Fußballschauen ist über Fußball reden. Dietmar Kühbauer und Carsten Jancker sind vom Fach. Der eine ist Trainer der Admira, der andere Sportmanager von Rapid, in seine Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Carsten Brzeski: “Spanien pfeift aus dem letzten Loch”

Die Zukunft des Euro entscheidet sich nach Ansicht der spanischen Regierung in den kommenden Wochen in Spanien und Italien.
Es ist ein Frage des Zeit wie lange sich Spanien noch retten kann, sagt Carsten Brzeski, ING Belgium.
Allerdings ist Brzeski sehr pessimistisch, dass es das Land aus eigener Kraft noch schaffen kann. Denn die strukturellen Probleme sind riesengroß. Diese beiden Länder bildeten nach den EU-Rettungsaktionen Quelle: DAF… [weiterlesen]

Freunde des Präsidenten: Christian Wulffs Gönner

Mehrfach hat sich Christian Wulff als amtierender Ministerpräsident Niedersachsens von Unternehmern einladen lassen, darunter auch Carsten Maschmeyer. Ein Blick auf seine freigiebigen Gastgeber.

von Claudia Kade  ,

Herbert Fromme 

und Matthias Brügge 

Über seine Anwälte ließ Bundespräsident Christian Wulff eine Liste derjenigen befreundeten Unternehmer Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Wulffs Hannover-Connection: Maschmeyer kennt sie alle – Deutschland – FOCUS Online – Nachrichten

Der Unternehmer Carsten Maschmeyer mag es prominent: In Hannover hat er eine Gruppe aus Politikern und Unternehmern um sich geschart. Als Mäzen half Maschmeyer Gerhard Schröder und Christian Wulff auf ihrem Weg an die Spitze der deutschen Politik.
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Italien-Tochter wird für Swisscom zum Milliardengrab | Unternehmen

Frankfurt (Reuters) – Nach einer Milliarden-Abschreibung bereut die Swisscom ihre teure Italien-Expansion.

Vor vier Jahren hatte das Unternehmen den Mailänder Internet-Anbieter für 4,6 Milliarden Euro geschluckt. Der Kauf war seinerzeit in der Schweiz umstritten, da der ehemalige Telefon-Monopolist immer noch mehrheitlich dem Staat gehört. Am Mittwoch räumte Konzernchef Carsten Schloter ein, dass Quelle: Reuters… [weiterlesen]