In Jürgen Laggers Città morta kommt ein Mann in Rom an, um sich zu verlieren Wien – In Thomas Manns Novelle Tod in Venedig denkt die Hauptfigur
Aschenbach, dass beinahe alles Große, was dastehe, als ein Trotzdem dastehe,
trotz Kummer und Qual, Armut, Verlassenheit, Körperschwäche, Laster,
Leidenschaft und tausend Hemmnissen zustande gekommen sei. Wobei der alternde
Schriftsteller Gustav von Aschenbach, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Eine römische Schule des Sehens: “Città morta” – Literatur – derStandard.at › Kultur
23. Dezember 2011 von