Derivate

6. März 2025

Derivate-Geschäfte werden für Monte Paschi noch teurer | Unternehmen

Siena (Reuters) – Die Verluste aus riskanten Derivate-Geschäften der italienischen Krisenbank Monte dei Paschi werden Insidern zufolge noch höher ausfallen.

Der Fehlbetrag werde zwischen den bislang bekannten 720 Millionen und einer Milliarde Euro liegen, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Mittwoch zu Reuters. Details wurden noch am Mittwochabend nach einer Sitzung des Top-Managements erwartet. Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Finanzskandal bei Monte Paschi zieht Kreise – Banken – derStandard.at › Wirtschaft

Italien springt dem klammen Institut mit einer Kapitalspritze von 3,9 Milliarden Euro beiDer Derivate-Skandal um die weltälteste Bank, Monte die Paschi di Siena,
weitet sich aus. Bei der turbulenten Hauptversammlung am Wochenende gab es zwar
grünes Licht für die Kapitalaufstockung von 4,5 Milliarden Euro. 3,9 Mrd. Euro
davon werden als Staatshilfe gewährt; die Banca dItalia hat damit auch die
Teilverstaatlichung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italiens Zentralbank stützt Monte dei Paschi | Unternehmen

Rom (Reuters) – Die italienische Zentralbank greift der unter Druck geratenen Traditionsbank Monte dei Paschi di Siena (BMPS) unter die Arme.

Die Notenbank stimmte am Samstagabend dem Antrag des Kreditinstituts auf Staatshilfe in Höhe von 3,9 Milliarden Euro zu. Dies war die letzte Hürde – nun können die Gelder fließen. Italiens älteste Bank ist durch verlustträchtige Derivate- und andere Handelsgeschäfte Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Staatshilfe für italienische Traditionsbank | Mein Regionalportal

Rom. – Mit der Zustimmung der Zentralbank können die Gelder nun an Monte dei Paschi fliessen. Die älteste Bank der Welt hatte mit Derivate- und anderen Handelsgeschäften einen Verlust von etwa 720 Millionen Euro erlitten.
Italiens drittgrösste Bank hält italienische Staatsanleihen im Volumen von 24 Milliarden Euro und wollte sich mit Derivate-Geschäften gegen Zinsschwankungen bei den Papieren absichern.
Das Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Italienische Bank Monte Paschi verzockt sich um 720 Millionen

Seit 1472 betreibt die Bank Monte dei Paschi di Siena in der Toskana ihre Geschäfte – sie gilt als älteste Bank der Welt. Doch jetzt hat sich die Bank verzockt, verlor bei riskanten Derivate-Geschäften 720 Millionen Euro. Weil sie schon Milliarden an Staatshilfen beantragte, wird der Fall zum Politikum.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomDie älteste Bank der Welt hat sich offenbar gründlich verzockt. Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Bank Monte Paschi verliert mit Finanzwetten 720 Mio Euro | Unternehmen

Mailand/Rom (Reuters) – Derivate- und andere Handelsgeschäfte haben der italienischen Bank Monte dei Paschi di Siena (BMPS) einen Verlust von etwa 720 Millionen Euro eingebrockt.

Ja. Der aktuelle Fehlbetrag hat ungefähr dieses Volumen, sagte Bankchef Fabrizio Viola der Zeitung Il Messagero. Wenige Stunden später räumte die älteste Bank der Welt ein, dass die bereits im November beantragten 500 Millionen Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Deutsche Bank in Italien verurteilt: Strafen für Banken wegen intransparenten Zinswetten – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten

In Italien sind einige Großbanken, darunter die Deutsche Bank, zu Geldstrafen verurteilt worden. Besonders der Mangel an Transparenz wog schwer in dem Prozess, bei dem es um Derivate-Geschäfte von Banken mit der Stadt Mailand ging. Das Geschäft brachte den Banken große Gewinne, während die Kommune Verluste machte.
Ein italienisches Gericht verurteilte die größte deutsche Bank am Mittwoch gemeinsam mit der Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Schuldenberg lastet auf UniCredit – UniCredit – derStandard.at › Wirtschaft

Bank sitzt auf 89,8 Mrd. Euro Staatsanleihen – Steueraffäre kostet 245 Millionen Euro Italiens größte Bank, die Bank-Austria-Mutter UniCredit, hat
Staatspapiere im Wert von 89,8 Mrd. Euro in ihrem Portefeuille. Davon
entfallen 46 Prozent, das sind 41 Mrd. Euro, auf italienische
Staatsanleihen und weitere zwei Prozent auf Staatspapiere der
Pigs-Staaten (Portugal, Irland, Griechenland, Spanien). Der Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Billionen Dollar im Feuer: Sprengen die Investmentbanken das Finanzsystem? – Billionen Euro im Feuer – FOCUS Online – Nachrichten

In den Büchern der Banken lauern Billionenrisiken. Wenn sich die Krise um Euro und Staatsschulden zuspitzt, sind sie kaum noch zu beherrschen.

Quelle: Focus.de… [weiterlesen]