Druck |

13. April 2025

S&P setzt Italiens Banken mit Herabstufungen unter Druck | Top-Nachrichten

New York/Mailand (Reuters) – Die Ratingagentur Standard & Poors verschärft den Druck auf Italiens Banken.

Die Bonitätswächter senkten am Freitagabend die Bewertung für 15 Geldhäuser. Zur Begründung hieß es, die Rezession in der drittgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone könnte zu deutlichen Verlusten bei den Instituten führen. Italien wehrt sich trotz dramatisch hoher Zinsen gegen Spekulationen, Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Aktienmärkte in Asien vor Jahresende unter Druck | Märkte

Singapur (Reuters) – Die asiatischen Aktienmärkte haben sich am Donnerstag kurz vor Jahresende bei dünnen Umsätzen nervös präsentiert.

Eine erwartete Milliarden-Emission italienischer Staatsanleihen sorgte Händlern zufolge für zusätzliche Unsicherheit. Die schwachen Vorgaben aus den USA sowie Europa taten ihr Übriges. Wenn es beim Verkauf der italienischen Bonds ein Drama gibt, dann wird der US-Markt Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Schweizer Börse startet fester – Sarasin unter Druck | Märkte

Zürich (Reuters) – Die Schweizer Börse hat am Montag an den Erholungstrend vom Freitag angeknüpft und im frühen Geschäft fester tendiert.

Die technische Gegenbewegung nach den jüngsten Verlusten werde von Hoffnungen auf eine Eindämmung der Euro-Schuldenkrise unterstützt, sagten Händler. Ein Bericht, der Internationale Währungsfonds (IWF) erwäge Milliardenhilfen für Italien, weckte bei vielen Anlegern Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Italien in Schuldenkrise immer stärker unter Druck | Konjunktur

Berlin/Mailand (Reuters) – Trotz der Regierungswechsel in Italien und Griechenland ist eine Entspannung der europäischen Staatschuldenkrise nicht in Sicht.

Das hoch verschuldete Italien schaffte es am Freitag zwar, zehn Milliarden Euro frisches Kapital aufzunehmen – musste dafür aber rekordhohe Zinsen zahlen. Das nicht zur Euro-Zone zählende EU-Land Ungarn wurde von der Ratingagentur Moodys auf Ramschniveau Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Italien in Schuldenkrise immer stärker unter Druck | Top-Nachrichten

Berlin/Mailand (Reuters) – Trotz der Regierungswechsel in Italien und Griechenland ist eine Entspannung der europäischen Staatschuldenkrise nicht in Sicht.

Das hoch verschuldete Italien schaffte es am Freitag zwar, zehn Milliarden Euro frisches Kapital aufzunehmen – musste dafür aber rekordhohe Zinsen zahlen. Das nicht zur Euro-Zone zählende EU-Land Ungarn wurde von der Ratingagentur Moodys auf Ramschniveau Quelle: Reuters… [weiterlesen]