eingebrockt

6. März 2025

DAS FATALE ENGAGEMENT BEI DER ÖSTERREICHISCHEN HYPO GROUP ALPE ADRIA HGAA HAT DER BAYERISCHEN LANDESBANK BEREITS EINEN VERLUST VON 37 MILLIARDEN EURO EINGEBROCKT – JETZT DROHT EINE AUSWEITUNG DES DESASTERS

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Berlin: Freitag, den 14. Dezember 2012 Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Börse Live: Bären-Alarm! (1/2)

Schwache Wirtschaftsdaten aus Italien und die anhaltenden Sorgen um die Zukunft Griechenlands in der Eurozone haben dem deutschen Aktienmarkt am Mittwoch einen herben Rücksetzer eingebrockt. Kurz nach Beginn des Sondergipfels der EU büßte der DAX 2,33 Prozent auf 6.285,75 Punkte ein. Die jüngsten Erholungsbewegung ist damit schon wieder verpufft. Auf Jahressicht steht nur noch ein Plus von gut 6 Prozent zu Buche. Quelle: DAF… [weiterlesen]

Börse Live: Bären-Alarm! (2/2)

Schwache Wirtschaftsdaten aus Italien und die anhaltenden Sorgen um die Zukunft Griechenlands in der Eurozone haben dem deutschen Aktienmarkt am Mittwoch einen herben Rücksetzer eingebrockt. Kurz nach Beginn des Sondergipfels der EU büßte der DAX 2,33 Prozent auf 6.285,75 Punkte ein. Die jüngsten Erholungsbewegung ist damit schon wieder verpufft. Auf Jahressicht steht nur noch ein Plus von gut 6 Prozent zu Buche. Quelle: DAF… [weiterlesen]

Ökonom: Italien hat Europa alles eingebrockt – Griechenland in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft

Warum die Griechen die Pleite noch ein bisschen verschieben, Europa sie gewähren lässt und wir als Steuerzahler erpressbar sindIn Athen wird wieder einmal heftig verhandelt. Es geht um 130 Milliarden Euro, um die Hilfstranche, die Griechenland wieder aus der Patsche helfen soll. Verhandelt wird auch über die Höhe des Schuldenschnitts, also darüber, wie hoch der freiwillige Beitrag der Banken sein wird, auf den Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Italien hat Europa alles eingebrockt – Griechenland in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft

Warum die Griechen die Pleite noch ein bisschen verschieben, Europa sie gewähren lässt und wir als Steuerzahler erpressbar sindIn Athen wird wieder einmal heftig verhandelt. Es geht um 130 Milliarden Euro, um die Hilfstranche, die Griechenland wieder aus der Patsche helfen soll. Verhandelt wird auch über die Höhe des Schuldenschnitts, also darüber, wie hoch der freiwillige Beitrag der Banken sein wird, auf den Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]