Dem Außenministerium sind die Ausgaben
zur Rettung der gekidnappen Italiener zu teuer geworden. Zwölf Millionen Euro sind zuletzt aus den leeren
Staatskassen in Rom geflossen, um fünf entführte Touristen zu retten.Foto © Fotolia / frogItalien will nicht mehr für im Ausland entführte
Touristen zahlen. Zwölf Millionen Euro sind zuletzt aus den leeren
Staatskassen in Rom geflossen, um fünf in Afrika und in Indien
entführte Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Rom will nicht mehr für entführte Touristen zahlen > Kleine Zeitung
Italien will nicht mehr für entführte Touristen zahlen – Kassen leer – Nachrichten – krone.at
Italien will nicht mehr für im Ausland entführte Touristen zahlen. Über zwölf Millionen Euro sind in den vergangenen Jahren aus den leeren Staatskassen geflossen, um entführte Touristen zu retten. Dem Außenministerium sind die Ausgaben zur Rettung der gekidnappten Italiener zu teuer geworden. So teilte Außenminister Giulio Terzi di SantAgata mit, dass Touristen, die sich Gefahren im Ausland aussetzen, für Quelle: Krone.at… [weiterlesen]
Italien zahlt nicht mehr für im Ausland Entführte
Italien will nicht mehr für im Ausland entführte Touristen zahlen. Zwölf Millionen Euro sind zuletzt aus den fast leeren Staatskassen in Rom geflossen, um fünf in Afrika und in Indien entführte Touristen zu retten.
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Schweizer Polizisten in Pakistan entführt
Dem Aussenministerium sind die Ausgaben zur Rettung der gekidnappten Italiener zu hoch geworden. So teilte Aussenminister Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
In Indien entführte Italiener angeblich befreit – Indien – derStandard.at › International
Außenministerium in Rom überprüft Angaben indischer Medien
Rom – Zwei italienische Touristen, die vor einer Woche von
maoistischen Rebellen im ostindischen Unionsstaat Orissa entführt
worden waren, sind angeblich befreit worden. Dies berichteten lokale
TV-Kanäle, die Information wurde jedoch vom italienischen
Außenministerium nicht bestätigt. Wir überprüfen noch, ob die
Information stimmt, teilte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]