17 Tote, Hunderte Verletzte und Schäden in Milliardenhöhe – das ist die Bilanz des Erdbebens in Norditalien. Immer wieder bebt die Erde, der Albtraum für viele Menschen in der Region Emilia-Romagna scheint kein Ende zu nehmen.
Es kommen schwere Zeiten auf sie zu, allein in der Provinz Modena wurden 95 Prozent der Werkshallen beschädigt, 20.000 Menschen verloren ihre Arbeit.
Viele der Fabriken waren nicht erdbebensicher.
Emilio Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]
Mirandola/Italien (dapd). Der Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe: Bereits zum zweiten Mal in diesem Monat ist die Region am Dienstag von schweren Erdbeben heimgesucht worden. Mindestens fünfzehn Menschen kamen dabei nach Angaben der Zivilschutzbehörde ums Leben. Rund 200 weitere wurden verletzt. Mindestens sieben Menschen galten als vermisst, die Zahl der Obdachlosen in der Region stieg den Angaben zufolge Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
In Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Mailand (dapd). Der Norden Italiens ist am Dienstag bereits zum zweiten Mal in diesem Monat von schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Erdbeben der Stärke 5,8 am Morgen kostete mindestens zehn Menschen das Leben. Die Nachrichtenagentur La Presse meldete, weitere Menschen seien unter den Trümmern eingestürzter Häuser und Fabriken verschüttet.
Das erste Erdbeben ereignete sich laut US-Erdbebenwarte USGS Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
Italiens Regierungschef Mario Monti will vorzeitig vom Nato-Gipfel in Chicago abreisen. Hintergrund sind der Anschlag auf eine Berufsschule in Brindisi und das Erdbeben in der Region Emilia Romagna. Angesichts der tragischen Tat und des Erdbebens habe er beschlossen, nur am Anfang an dem Nato-Gipfel teilzunehmen, um morgen Nachmittag in Italien zu sein, sagte Monti. Den Opfern des Erdbebens sagte er schnelle Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Rom. Italiens Regierungschef Mario Monti will vorzeitig vom Nato-Gipfel in Chicago abreisen. Hintergrund sind der Anschlag auf eine Berufsschule in Brindisi und das Erdbeben in der Region Emilia Romagna. Angesichts der tragischen Tat und des Erdbebens habe er beschlossen, nur am Anfang an dem Nato-Gipfel teilzunehmen, um morgen Nachmittag in Italien zu sein, sagte Monti. Den Opfern des Erdbebens sagte er schnelle Quelle: Frankfurter Rundschau… [weiterlesen]
20.05.12 | 19:02 Uhr | 2 mal gelesen
Rom (dpa) – Italiens Regierungschef Mario Monti will vorzeitig vom Nato-Gipfel in Chicago abreisen. Hintergrund sind der Anschlag auf eine Berufsschule in Brindisi und das Erdbeben in der Region Emilia Romagna. Angesichts der tragischen Tat und des Erdbebens habe er beschlossen, nur am Anfang an dem Nato-Gipfel teilzunehmen, um morgen Nachmittag in Italien zu sein, sagte Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]